Sind 3D-gedruckte Waffen in Georgia legal? Ein vollständiger Leitfaden für 2025

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Die Kombination aus Waffenbesitz und neuen Technologien hat 3D-gedruckte Waffen zu einem brisanten Thema gemacht. Für Einwohner Georgias – ob Waffenliebhaber, Technikbegeisterte oder einfach nur besorgte Bürger – ist es wichtig, die Gesetze zu kennen. Wir bieten Ihnen hier einen klaren und umfassenden Leitfaden zu den Gesetzen über 3D-gedruckte Waffen in Georgia (Stand: 2025). Dieser Artikel erläutert die komplexen Bundes- und Landesgesetze und liefert Ihnen alle notwendigen Informationen.

Die Kurzantwort für 2025

Ab 2025 ist es in Georgia grundsätzlich legal, dass Personen mit Waffenbesitzerlaubnis sich für den persönlichen Gebrauch eine eigene, per 3D-Druck hergestellte Waffe anfertigen. Diese Rechtslage ist jedoch an viele Details geknüpft und hängt von mehreren wichtigen Faktoren ab.

Die Legalität einer Waffe hängt maßgeblich von Bundes- und Landesrecht ab. Dabei müssen der rechtliche Status des Waffenherstellers, der Verwendungszweck (Eigengebrauch oder Verkauf) und der jeweilige Waffentyp berücksichtigt werden. Während die Gesetze des Bundesstaates Georgia relativ offen sind, bilden die Bundesbestimmungen einen strengen Rahmen, an den sich jeder Waffenhersteller halten muss.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Rechtsberatung dar. Waffengesetze sind komplex und können sich ändern. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich in Ihrem konkreten Fall von einem qualifizierten Anwalt in Georgia beraten zu lassen.

Wichtige Begriffe verstehen

Um die juristische Diskussion zu verstehen, müssen wir zunächst die Bedeutung der Begriffe kennen. Die von Gesetzgebern und Regierungsbehörden verwendete Sprache ist präzise, ​​und es ist wichtig, diese Definitionen zu kennen.

Geisterwaffen gegen PMFs

Sie haben wahrscheinlich schon einmal den Begriff „Geisterwaffe“ in Nachrichten und öffentlichen Debatten gehört. Umgangssprachlich bezeichnet er eine Waffe ohne offizielle Seriennummer, was die Rückverfolgung durch die Polizei erschwert. In den letzten Jahren hat das Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives (ATF) die Terminologie standardisiert. Die offizielle Bezeichnung in den Bundesvorschriften lautet nun „Privat hergestellte Schusswaffe“ (Privately Made Firearm, PMF). Eine PMF ist jede Waffe, einschließlich 3D-gedruckter Waffen, die von einer Privatperson und nicht von einem lizenzierten Hersteller zusammengebaut wurde. Das Hauptproblem, sowohl rechtlich als auch praktisch, ist das Fehlen einer vom Hersteller angebrachten Seriennummer.

Welche Teile werden gedruckt?

Eine moderne Waffe besteht aus vielen Teilen, von denen jedoch nicht alle rechtlich als „Feuerwaffe“ gelten. Spricht man von 3D-gedruckten Waffen, meint man meist den 3D-Druck des Rahmens oder Gehäuses. Nach Bundesrecht ist der Rahmen bzw. das Gehäuse der einzige Teil, der rechtlich als Waffe definiert und reguliert wird. Er trägt den Abzugsmechanismus und dient als Befestigungspunkt für andere Teile wie Lauf und Schaft. Daher ist der Druck eines Rahmens bzw. Gehäuses rechtlich gleichzusetzen mit der Herstellung einer Waffe. Andere Teile wie Griffe, Schäfte oder Visiere können zwar ebenfalls gedruckt werden, haben aber nicht dieselbe rechtliche Bedeutung wie der Rahmen bzw. das Gehäuse.

Bundesgesetz über PMFs

Bevor wir uns mit den spezifischen Gesetzen Georgias befassen, müssen wir die Bundesgesetze verstehen, die für jeden Bürger der Vereinigten Staaten gelten. Das Bundesrecht, hauptsächlich durchgesetzt vom ATF (Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives), legt die Grundlage dafür fest, was im Bereich der privat hergestellten Schusswaffen erlaubt und was verboten ist.

Herstellung von Schusswaffen für den persönlichen Gebrauch

Eine häufig gestellte Frage ist, ob es legal ist, zu Hause eine eigene Waffe herzustellen. Nach Bundesrecht ist die Antwort: Ja, unter bestimmten Voraussetzungen. Der Gun Control Act von 1968 (GCA) erlaubt es Personen, die nicht vom Waffenbesitz ausgeschlossen sind, eine Waffe für den persönlichen Gebrauch herzustellen. Dafür ist keine Waffenherstellerlizenz (FFL) erforderlich. Diese langjährige Regelung bildet die Grundlage für die legale Herstellung von Waffen für den Eigengebrauch, sei es mit einer herkömmlichen Fräsmaschine oder einem modernen 3D-Drucker. Die Waffe darf ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt sein und nicht mit der Absicht hergestellt werden, sie zu vertreiben oder zu verkaufen.

Die Verkaufsabsichtsregel

Die Unterscheidung zwischen privatem Gebrauch und gewerblicher Tätigkeit ist im US-amerikanischen Waffenrecht am deutlichsten. Wer eine Waffe mit der Absicht herstellt, sie zu verkaufen, gilt als gewerblicher Waffenhersteller. Für diese Tätigkeit ist eine bundesstaatliche Waffenhandelslizenz (Federal Firearms License, FFL) erforderlich. Die Herstellung und der Verkauf auch nur einer einzigen 3D-gedruckten Waffe ohne die entsprechende Lizenz stellen ein Bundesverbrechen dar. Das ATF (Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives) prüft genau Faktoren wie die Anzahl und Häufigkeit der hergestellten und verkauften Waffen, um festzustellen, ob jemand die Grenze vom Hobbyisten zum unlizenzierten Händler oder Hersteller überschritten hat.

Bundesrichtlinien für Seriennummern

Ein wichtiger Bereich der jüngsten Rechtsentwicklung betrifft Seriennummern. Die endgültige Regelung 2021R-05F des ATF, oft auch „Rahmen- oder Gehäuseregel“ genannt, aktualisierte die Bestimmungen für selbstgebaute Waffen. Es ist wichtig zu verstehen, was diese Regelung beinhaltet und was nicht. Ab 2025 ist es nach Bundesrecht nicht mehr erforderlich, selbstgebaute Waffen, die für den persönlichen Gebrauch bestimmt sind, mit einer Seriennummer zu versehen.

Die Regelung schreibt jedoch in bestimmten Situationen Seriennummern vor:

  • Wenn ein lizenzierter Händler oder Büchsenmacher (ein FFL) eine PMF aus irgendeinem Grund in seinen Bestand aufnimmt (z. B. zur Reparatur oder im Kommissionsverkauf), ist er verpflichtet, ihr gemäß den ATF-Vorgaben eine Seriennummer zu geben.
  • Sollten Sie als ursprünglicher Hersteller der PMF die Waffe später verkaufen oder übertragen wollen, müssen Sie dies über einen lizenzierten Waffenhändler (FFL) tun. Dieser FFL ist dann verpflichtet, die Waffe mit einer Seriennummer zu versehen, bevor die Übertragung an den neuen Besitzer abgeschlossen wird.

Kurz gesagt, kann eine PMF ohne Seriennummer bleiben, solange sie beim ursprünglichen, nicht verbotenen Hersteller verbleibt.

Wer darf keine Waffen herstellen?

Das Recht, eine Waffe herzustellen, ist nicht universell. Bundesgesetze definieren verschiedene Kategorien von „verbotenen Personen“, denen der Besitz und die Herstellung von Waffen, einschließlich PMFs (Personal Military Forces), gesetzlich untersagt ist. Der Versuch, als verbotene Person eine 3D-gedruckte Waffe herzustellen, stellt eine schwere Straftat nach Bundesrecht dar. Zu diesen Kategorien gehören unter anderem:

  • Jeder, der wegen eines Verbrechens (oder eines Verbrechens, das mit einer Freiheitsstrafe von mehr als einem Jahr geahndet wird) verurteilt wurde
  • Menschen, die vor der Justiz fliehen
  • Unrechtmäßige Konsumenten oder Personen, die von einer kontrollierten Substanz abhängig sind
  • Jeder, der als geistig behindert eingestuft oder in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen wurde.
  • Personen, die unehrenhaft aus den Streitkräften entlassen wurden
  • Jeder, der seine US-Staatsbürgerschaft aufgegeben hat
  • Personen, denen durch eine gerichtliche Anordnung untersagt ist, einen intimen Partner zu belästigen, zu verfolgen oder zu bedrohen.
  • Jeder, der wegen eines Vergehens im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt verurteilt wurde

Georgias staatsspezifische Gesetze

Nachdem wir den föderalen Rahmen verstanden haben, können wir uns nun auf Georgia konzentrieren. Landesgesetze können zwar zusätzliche Beschränkungen zum Bundesrecht hinzufügen, dieses aber nicht außer Kraft setzen. In Georgia ist das rechtliche Umfeld für private Finanzdienstleister (PMFs) weniger durch klare Regelungen als vielmehr durch das Fehlen spezifischer Verbote geprägt.

Georgiens Position zu PMFs

Anfang 2025 hatte die Generalversammlung von Georgia noch keine Gesetze auf Landesebene verabschiedet, die die Herstellung oder den Besitz von 3D-gedruckten Waffen, PMFs (Personal Manufacturing Weapons) oder „Geisterwaffen“ für Personen, die legal Waffen besitzen dürfen, ausdrücklich verbieten oder regeln. Das bedeutet, dass sich das georgische Recht in diesem Bereich größtenteils an die bestehenden Bundesgesetze anlehnt. Wenn Ihre Tätigkeit nach Bundesrecht legal ist (d. h., Sie sind eine nicht verbotene Person und stellen eine Waffe für den persönlichen Gebrauch her), ist sie in der Regel auch nach georgischem Recht legal. Es gibt in Georgia keine Landespflicht, PMFs, die Sie für den persönlichen Gebrauch herstellen, zu registrieren oder mit einer Seriennummer zu versehen.

Georgiens verbotene Personen

Georgia hat eigene Gesetze, die festlegen, wer innerhalb des Bundesstaates keine Schusswaffe besitzen darf. Diese Gesetze entsprechen weitgehend den Bundesgesetzen, sind aber im Landesrecht verankert. Das wichtigste Gesetz ist OCGA § 16-11-131, das es verurteilten Straftätern und bestimmten Ersttätern unter Bewährung verbietet, eine Schusswaffe zu besitzen. Dieses Landesgesetz steht im Einklang mit dem Bundesverbot. Das bedeutet, dass ein verurteilter Straftäter in Georgia sowohl gegen Landes- als auch gegen Bundesrecht verstößt, wenn er eine 3D-gedruckte Waffe herstellt oder besitzt. Es ist daher unerlässlich, beide Regelungen zu beachten.

Das Tragen einer PMF in Georgien

Georgia ist ein Bundesstaat mit „verfassungsmäßigem Waffentragen“, was bedeutet, dass ein rechtmäßiger Waffenträger keine Genehmigung benötigt, um eine Handfeuerwaffe offen oder verdeckt zu tragen. Als „rechtmäßiger Waffenträger“ gilt jeder, dem der Besitz einer Waffe nicht durch staatliches oder Bundesrecht untersagt ist. Dieses Recht erstreckt sich auch auf eine legal hergestellte und besessene, privat gefertigte Schusswaffe. Wenn Sie eine solche Waffe legal herstellen und besitzen dürfen, können Sie sie im Allgemeinen auf dieselbe Weise und an denselben Orten tragen wie eine handelsübliche Waffe, vorbehaltlich aller anderen geltenden Gesetze bezüglich Zeit, Ort und Art des Waffentragens.

Bundesrecht vs. georgisches Recht

Um maximale Klarheit zu schaffen, ist es hilfreich, die rechtlichen Anforderungen nebeneinander darzustellen. Dieser Vergleich verdeutlicht, wie Bundes- und Landesgesetze in Bezug auf 3D-gedruckte Waffen in Georgia zusammenwirken.

Vergleich der wichtigsten Fragen

Rechtlicher Aspekt Bundesgesetz (2025) Gesetz des Bundesstaates Georgia (2025)
Herstellung für den persönlichen Gebrauch Im Allgemeinen legal für Personen, denen dies nicht untersagt ist. Grundsätzlich legal; richtet sich nach Bundesrecht.
Anforderung an Seriennummern Für den persönlichen Gebrauch nicht erforderlich. Erforderlich bei Übertragung über einen Waffenhändler mit FFL-Lizenz. Es gibt keine bundesstaatliche Vorschrift für Seriennummern.
Herstellung mit Verkaufsabsicht Besitz ohne bundesstaatliche Waffenbesitzkarte (FFL) illegal. Eine Straftat. Es ist illegal, da es gegen Bundesrecht verstößt.
Besitz durch eine verbotene Person Illegal. Eine Straftat für Personen wie verurteilte Straftäter. Rechtswidrig. Eine Straftat gemäß OCGA § 16-11-131.
Spezielles Verbot von „Geisterwaffen“ Kein generelles Verbot, aber sie werden als PMFs reguliert. Kein spezifisches Verbot auf Ebene der Bundesstaaten.

Praktische Beispiele für 2025

Um diese Gesetze auf die reale Welt zu übertragen, betrachten wir einige hypothetische Szenarien. Diese Beispiele veranschaulichen, wie die Regeln in alltäglichen Situationen Anwendung finden.

Szenario 1: Der Hobbyist

John lebt in Georgia und begeistert sich für Technologie und Schießsport. Er ist nicht vorbestraft. Mit seinem 3D-Drucker fertigt er einen Pistolenrahmen an und setzt daraus eine voll funktionsfähige Pistole zusammen, indem er weitere gedruckte und im Handel erhältliche Teile kombiniert. Er plant, die Waffe für sich zu behalten und sie auf seinem örtlichen Schießstand zu benutzen.

In diesem Fall sind Johns Handlungen wahrscheinlich legal. Er ist keine Person, der der Besitz von Schusswaffen untersagt ist, und er fertigt die Waffe für den Eigengebrauch an, was sowohl nach dem US-amerikanischen Waffenkontrollgesetz von 1968 als auch nach dem Recht des Bundesstaates Georgia zulässig ist. Solange er die Waffe für sich behält, ist er nicht verpflichtet, sie mit einer Seriennummer zu versehen.

Szenario 2: Der Verkäufer

Mary ist eine erfahrene 3D-Drucker-Betreiberin in Georgia. Sie druckt fünf Rahmen im Glock-Stil und setzt diese zu kompletten Pistolen zusammen. Anschließend verkauft sie die Waffen an ihre Freunde, um Gewinn zu erzielen. Mary besitzt keine bundesstaatliche Waffenhandelslizenz (FFL).

Marys Handeln ist illegal. Indem sie Waffen mit der Absicht herstellt, diese zu verkaufen, betreibt sie ohne Lizenz illegalen Waffenhandel. Dies ist ein schweres Bundesverbrechen, unabhängig davon, dass es in Georgia keine spezifischen Landesgesetze zu diesem Thema gibt. Durch den Verkauf wird aus einem privaten Projekt ein nicht lizenziertes Gewerbe.

Szenario 3: Die verbotene Person

Eine Person mit Wohnsitz in Georgia wurde vor fünf Jahren wegen eines schweren Verbrechens verurteilt. Sie hat ihre Strafe verbüßt, gilt aber weiterhin als „verbotene Person“ gemäß dem Gesetz. Sie lädt eine CAD-Datei für eine Schusswaffe herunter und verwendet den 3D-Drucker eines Freundes, um ein Gehäuse herzustellen.

Dies ist illegal. Aufgrund des Waffenverbots verstößt die betreffende Person sowohl gegen Bundesrecht als auch gegen § 16-11-131 des OCGA (Oregon Code of Georgia Annotated) des US-Bundesstaates Georgia, wenn sie eine Waffe besitzt oder herstellt. Die Herstellungsmethode – ob 3D-Druck oder anderweitig erworben – ist unerheblich. Allein die Herstellung oder der Besitz der Waffe stellt die Straftat dar.

Schlussfolgerung und Kernaussagen

Um zu verstehen, ob 3D-gedruckte Waffen in Georgia legal sind, ist es wichtig, die eigenen Pflichten gemäß Bundes- und Landesgesetzen genau zu kennen. Ab 2025 ist die Lage für gesetzestreue Hobbyisten relativ unkompliziert, Missbrauch und illegaler Vertrieb werden jedoch streng bestraft.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

  • In Georgia ist es grundsätzlich legal, dass eine nicht verbotene Person eine privat hergestellte Schusswaffe (Privately Made Firearm, PMF) – auch mit einem 3D-Drucker – für den persönlichen Gebrauch herstellt.
  • Es handelt sich um ein Bundesverbrechen, eine Waffe, einschließlich einer PMF, mit der Absicht herzustellen, sie zu verkaufen, es sei denn, man besitzt eine Federal Firearms License (FFL).
  • In Georgia gibt es keine spezifischen Gesetze auf Landesebene, die PMFs verbieten, daher dient das Bundesrecht als primärer Regulierungsrahmen.
  • Bundesgesetze und Gesetze des Bundesstaates Georgia verbieten es verurteilten Straftätern und anderen verbotenen Personen strikt, Waffen jeglicher Art herzustellen oder zu besitzen.
  • Weder Bundesgesetze noch das Gesetz des Bundesstaates Georgia verpflichten Sie, eine Seriennummer auf einem PMF anzubringen, das Sie selbst herstellen und für den persönlichen Gebrauch aufbewahren.

Die goldene Regel: Sprich mit Experten.

Das Waffenrecht ist komplex und unterliegt ständigen Änderungen. Dieser Artikel dient lediglich der Information und ersetzt keine professionelle Rechtsberatung. Bevor Sie sich für den Bau einer Waffe entscheiden, empfehlen wir Ihnen dringend, einen qualifizierten Waffenanwalt in Georgia zu konsultieren. Ein Experte kann Sie individuell beraten und sicherstellen, dass Sie alle geltenden Gesetze einhalten und somit vor unbeabsichtigten rechtlichen Konsequenzen geschützt sind. Um zu verstehen, ob 3D-gedruckte Waffen in Georgia legal sind, müssen alle anwendbaren Gesetze und Vorschriften sorgfältig geprüft werden.

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