Bambuslabor P1S

Bambuslabor P1S

VS
Creality K2 Plus

Creality K2 Plus

Why choose Bambuslabor P1S?

  • - Bewährte Zuverlässigkeit durch jahrelange Praxistests und Softwareoptimierung
  • - Nahtlose Integration zwischen Hardware, Bambu Studio Software und Cloud-Diensten
  • - Ausgereiftes Ökosystem mit umfangreicher MakerWorld-Bibliothek mit sofort druckbaren Modellen
  • - Automatische RFID-Materialerkennung für Bambu Lab-Filamente
  • - Geschlossene Bauweise mit Feuchtigkeitsschutz für Filamente

Why choose Creality K2 Plus?

  • - Deutlich größeres Bauvolumen von 350 x 350 x 350 mm für große Projekte
  • - Höhere maximale Druckgeschwindigkeit von ~600 mm/s
  • - Aktiv beheizte Kammer für eine bessere Handhabung von Hochtemperaturmaterialien
  • - Effizienterer Spülprozess reduziert Filamentabfall
  • - Kompatibel mit einer größeren Vielfalt an Spulentypen, einschließlich Pappspulen

The Verdict: Which is right for you?

Choose Bambuslabor P1S if:

Das Bambu Lab P1S Combo steht für bewährte Zuverlässigkeit und ein ausgereiftes Ökosystem und bietet eine hochentwickelte und tief integrierte Lösung. Es ist ideal für Anwender, die Wert auf ein nahtloses, vorhersehbares und reibungsloses Mehrfarbendruckerlebnis direkt nach dem Auspacken legen.

Choose Creality K2 Plus if:

Der Creality K2 Plus Combo vereint Größe und Ambition und ist für Anwender konzipiert, deren Projekte eine größere Arbeitsfläche und höhere Leistung erfordern. Er ist die ideale Wahl für alle, die maximales Bauvolumen und höhere Geschwindigkeiten benötigen, unterstützt durch ein vielversprechendes neues Mehrfarbensystem.

Bambu Lab P1S Combo vs. Creality K2 Plus (CFS): Der beste Mehrfarben-3D-Drucker im Vergleich 2025

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[VERGLEICHSDIAGRAMM]

Bambu Lab P1S vs. Creality K2 Plus: Der Showdown der Mehrfarben-3D-Drucker 2025


1.0 Eine neue Ära des 3D-Drucks

1.1 Wie der 3D-Druck im Jahr 2025 aussehen wird

Mehrfarbiger 3D-Druck war früher Experten vorbehalten. Heute, im Jahr 2025, ist er für Hobbyanwender und Profis gleichermaßen gängig und einfach zu bedienen. Dieser Wandel ist darauf zurückzuführen, dass die ersten Hersteller hohe Standards für die Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit dieser Drucker setzten. Heute muss jeder ernstzunehmende 3D-Druckerhersteller diese hohen Standards erfüllen.

1.2 Der amtierende Sieger gegen den neuen Herausforderer

Der Bambu Lab P1S ist in Kombination mit dem automatischen Materialsystem (AMS) derzeit der beste Drucker seiner Klasse. Er setzte neue Maßstäbe im Mehrfarbendruck, indem er Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit auf einzigartige Weise vereinte. Dies zwang andere Unternehmen, ihre Produkte zu verbessern.

Jetzt gibt es einen neuen Konkurrenten: den Creality K2 Plus mit seinem Color Filament System (CFS). Dies ist nicht einfach nur ein weiterer 3D-Drucker – er wurde entwickelt, um den aktuellen Marktführer zu schlagen. Creality hat den K2 Plus so konstruiert, dass er in den Bereichen, die Anwendern am wichtigsten sind, besser ist: ein größerer Druckraum und noch höhere Geschwindigkeiten.

1.3 Unser ausführlicher Testbericht

Dieser Artikel geht weit über einen reinen Vergleich technischer Daten hinaus. Wir bieten Ihnen eine umfassende, anwenderorientierte Analyse des Bambu Lab P1S Combo und des Creality K2 Plus Combo. Wir konzentrieren uns darauf, wie sich die Drucker in der Praxis bewähren, wie gut ihre Mehrfarbensysteme funktionieren und welche Software mitgeliefert wird. Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, den Drucker zu finden, dessen Ansatz und Funktionen am besten zu Ihren Anforderungen passen, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.


2.0 Der Hauptwettbewerb

2.1 Wie der Mehrfarbendruck automatisch funktioniert

Sowohl der Bambu Lab AMS als auch der Creality CFS funktionieren nach demselben Grundprinzip. Eine separate Einheit enthält mehrere Spulen mit Filament in verschiedenen Farben. Wenn der Drucker die Farbe wechseln muss, weist er diese Einheit an, das aktuelle Filament zurückzuziehen, abzuschneiden und die neue Farbe durch einen langen Schlauch zum Druckkopf zu führen. Der Drucker stößt eine kleine Menge der alten Farbe aus, um die Reinheit der neuen Farbe zu gewährleisten, und setzt den Druckvorgang dann fort. Dieser automatische Prozess ermöglicht das Drucken komplexer, mehrfarbiger Objekte, ohne dass das Filament manuell gewechselt werden muss.

2.2 Bambu Lab AMS

Das automatische Materialsystem von Bambu Lab ist der unangefochtene Marktführer in diesem Bereich.

Wie es aufgebaut ist und wie es funktioniert

Das AMS ist eine abgedichtete, geschlossene Einheit, die das Filament vor Luftfeuchtigkeit schützt. Es wählt aktiv die Filamente aus und verfügt über ein integriertes System zur Steuerung der Filamentspannung während der schnellen Zuführungs- und Abzugszyklen.

Was den Nutzern daran gefällt

Seine größte Stärke ist seine langjährige Erfahrung, die die meisten Probleme gelöst hat. Jahrelange Praxiserfahrung und unzählige Software-Updates haben es äußerst zuverlässig und berechenbar gemacht. Diese Zuverlässigkeit harmoniert perfekt mit der Bambu Studio Software. Der Slicer macht das „Malen“ von Farben auf ein 3D-Modell intuitiv, und die Druckeinstellungen sind optimal auf das AMS abgestimmt. Für Nutzer von Bambu Labs eigenem Filament erkennen die RFID-Lesegeräte des Systems automatisch Art und Farbe des verwendeten Materials und laden die korrekten Einstellungen, ohne dass Sie etwas tun müssen. Das geschlossene Design verfügt außerdem über spezielle Anschlüsse für Feuchtigkeitsabsorber, die feuchtigkeitsempfindliche Filamente aktiv trocken halten.

Bekannte Probleme

Kein System ist perfekt. Das AMS ist sehr wählerisch, was die Spulengröße angeht. Pappspulen oder Spulen, die zu breit oder zu schmal sind, erfordern oft das Drucken von Adapterringen oder das Umspulen des Filaments auf kompatible Kunststoffspulen. Das größte Problem für die Anwender ist der Materialabfall. Die Menge an Filament, die in den Abfallturm befördert oder beim Farbwechsel weggespült wird, kann beträchtlich sein, insbesondere bei Drucken mit vielen Farbwechseln pro Schicht.

2.3 Creality CFS

Das Color Filament System von Creality ist die direkte Antwort des Herausforderers und wurde unter Berücksichtigung der Geschichte des AMS entwickelt.

Wie es aufgebaut ist und wie es funktioniert

Das CFS zielt darauf ab, die bekannten Probleme des Konkurrenzprodukts zu beheben. Sein Design scheint mit einer größeren Vielfalt an Spulentypen kompatibel zu sein, darunter auch die aus Umweltgründen immer häufiger verwendeten Pappspulen. Dies beseitigt ein häufiges Ärgernis für Anwender, die Filament von verschiedenen Herstellern beziehen.

Was den Nutzern daran gefällt

Das herausragendste Merkmal des CFS ist seine Erweiterbarkeit. Eine einzelne Einheit verarbeitet vier Farben, aber Benutzer können bis zu vier CFS-Einheiten verbinden und stapeln, wodurch 16-Farben-Druck mit einem einzigen Drucker möglich ist. Dieser modulare Ansatz bietet einen klaren Vorteil für Anwender, die hochkomplexe und farbenfrohe Modelle erstellen möchten. Creality hat sich auch mit dem Thema Materialabfall auseinandergesetzt. Der Spülvorgang des Systems wurde effizienter gestaltet, möglicherweise durch die Verwendung eines kleineren, kompakteren Abfallblocks oder einer alternativen Methode, um die Menge an Filament, die bei jedem Farbwechsel verschwendet wird, zu reduzieren.

Neue Systemherausforderungen

Da das CFS-System im Jahr 2025 neuer war, verfügte es über eine kürzere Testphase. Obwohl sich Creality Print, der zugehörige Slicer, rasant verbessert hat, wird sein Mehrfarben-Workflow noch optimiert und erreicht möglicherweise noch nicht den gleichen hohen Standard an Ausgereiftheit und nahtloser Integration wie die etablierte Bambu Studio-Umgebung. Die Langzeitstabilität des CFS-Mechanismus, insbesondere bei intensiver, kontinuierlicher Nutzung in Druckereien oder kleinen Unternehmen, ist im Vergleich zum bewährten AMS noch weniger erprobt.


3.0 Drucker-Direktvergleich

Abgesehen von den Farbsystemen bieten die Drucker selbst unterschiedliche Funktionen.

Besonderheit Bambu Lab P1S Combo Creality K2 Plus Combo
Bauvolumen 256 x 256 x 256 mm 350 x 350 x 350 mm
Mehrfarbensystem AMS (4 Farben, stapelbar bis 16) CFS (4-Farben, stapelbar bis zu 16)
Maximale Druckgeschwindigkeit ~500 mm/s ~600 mm/s
Kinematik CoreXY CoreXY
Gehäuse Vollständig geschlossen (passiv) Vollständig geschlossen (aktive Heizung)
Hotend Ganzmetall Ganzmetall
Benutzeroberfläche Physische Tasten und Bildschirm Großer Touchscreen

3.1 Bauvolumen

Der Größenunterschied ist das auffälligste Merkmal. Der P1S mit seinem Bauraum von 256 mm³ eignet sich perfekt für die meisten Hobbyprojekte und ermöglicht die einfache Herstellung detaillierter Miniaturen, funktionaler Geräte und mehrteiliger Baugruppen.

Der K2 Plus bietet ein deutlich größeres Bauvolumen von 350 mm³. Dies ist ein entscheidender Vorteil für bestimmte Anwender. Er ermöglicht das Drucken großer, einteiliger Objekte wie Cosplay-Helme, Rüstungsteile in Originalgröße und große Architekturmodelle. Für Kleinunternehmen ermöglicht die größere Druckfläche das Drucken zahlreicher kleinerer Teile in einem einzigen Druckvorgang, wodurch die Produktionsleistung deutlich gesteigert wird.

3.2 Geschwindigkeit und Leistung

Auf dem Papier wirbt der K2 Plus mit einer höheren Maximalgeschwindigkeit von ca. 600 mm/s im Vergleich zu den ca. 500 mm/s des P1S. Die praktische Realität des 3D-Drucks ist jedoch komplexer. Die beworbene Höchstgeschwindigkeit unterscheidet sich von der Geschwindigkeit, die für einen qualitativ hochwertigen Druck erreicht werden kann.

Die endgültige Druckqualität bei hohen Geschwindigkeiten hängt von mehreren Faktoren ab. Beide Drucker nutzen ein CoreXY-Bewegungssystem für Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Die Effektivität ihrer jeweiligen Vibrationskompensations- und Eingabeformungsalgorithmen bestimmt zusammen mit der Gesamtsteifigkeit des Rahmens, wie gut sie Maßgenauigkeit und eine glatte Oberflächenbeschaffenheit bei hohen Geschwindigkeiten gewährleisten können. Die wahre Leistungsfähigkeit zeigt sich darin, wie viel von der Höchstgeschwindigkeit genutzt werden kann, ohne dass Probleme wie Klingeln oder Geisterbilder auftreten.

3.3 Aufbau und Hardware

Der P1S verfügt über ein robustes, passiv geschlossenes Gehäuse. Dieses Gehäuse eignet sich hervorragend zur Aufrechterhaltung stabiler Temperaturen für Materialien wie PLA und PETG und kann auch ABS und ASA verarbeiten.

Der K2 Plus bietet hier eine Verbesserung durch eine optional aktiv beheizte Kammer. Diese ermöglicht eine präzisere Kontrolle der Umgebungstemperatur, was für das Drucken von hochtemperaturbeständigen, technischen Materialien wie ABS, ASA und Nylon entscheidend ist. Sie minimiert Verzug und verbessert die Schichthaftung, wodurch der K2 Plus von Haus aus für anspruchsvolle technische Anwendungen besser geeignet ist. Beide Drucker verfügen über Ganzmetall-Hotends und können daher sowohl Standardfilamente als auch abrasive Verbundwerkstoffe wie kohlenstofffaserverstärktes Nylon verarbeiten, sofern eine Düse aus gehärtetem Stahl verwendet wird.


4.0 Der Softwarewettbewerb

4.1 Slicer-Software

Der Slicer ist das Herzstück des Druckvorgangs. Bambu Studio ist für seinen benutzerfreundlichen Workflow bekannt. Er besticht durch seine Einfachheit – von der Vorbereitung eines einfachen Drucks bis hin zu den intuitiven „Malwerkzeugen“ zum Einfärben komplexer Modelle.

Creality Print hat seine Wettbewerbsfähigkeit durch deutliche Verbesserungen gesteigert. Die Benutzeroberfläche ist modern und leistungsstark, der neuere Mehrfarben-Workflow erfordert jedoch unter Umständen etwas mehr Einarbeitungszeit als die ausgereifte Benutzeroberfläche von Bambu. Beide Plattformen bieten im Cloud-Bereich leistungsstarke Tools für den Fernversand von Drucken, die Überwachung des Druckfortschritts über eine integrierte Kamera und die Verwaltung mehrerer Drucker über eine Weboberfläche oder eine mobile App.

4.2 Modellbibliotheken

Ein Drucker ist nur so nützlich wie die Modelle, die man damit drucken kann. MakerWorld von Bambu Lab und Creality Cloud von Creality sind mehr als nur Modellbibliotheken; sie sind integrierte Plattformen, auf denen Benutzer Modelle mit vorkonfigurierten Druckprofilen, einschließlich aller Mehrfarbeneinstellungen, teilen können.

MakerWorld hat einen deutlichen Vorsprung und bietet eine riesige Auswahl an hochwertigen, vorlackierten Modellen, die direkt auf einem Bambu-Drucker mit AMS gedruckt werden können. Die Community ist äußerst aktiv. Creality Cloud wächst rasant und profitiert von Crealitys großer Nutzerbasis. Die Plattform wird schnell mit Modellen gefüllt, die für den K2 Plus und dessen CFS optimiert sind.

4.3 Systemphilosophie

Die beiden Unternehmen verfolgen unterschiedliche Philosophien. Bambu Lab hat ein „Apple-ähnliches“ Nutzererlebnis geschaffen. Hardware, Software und Cloud-Dienste sind eng in ein ausgereiftes, proprietäres Ökosystem integriert. Dieser Ansatz bietet außergewöhnliche Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit, schränkt aber die Freiheit für Nutzer ein, die experimentieren oder Tools von Drittanbietern verwenden möchten.

Creality ist bekannt für seine Offenheit. Obwohl der K2 Plus Teil eines stärker integrierten Systems als seine Vorgänger ist, bietet er voraussichtlich mehr Flexibilität. Für technisch versierte Nutzer ist der Umfang des Systemzugriffs entscheidend. Die Möglichkeit, Root-Zugriff auf die zugrundeliegende Klipper-basierte Firmware zu erhalten oder problemlos Drittanbieter-Slicer wie PrusaSlicer oder OrcaSlicer zu nutzen, ohne auf Kernfunktionen verzichten zu müssen, ist ein wichtiger Faktor für alle, die ihre Hardware individuell anpassen und über die Standardfunktionen hinaus optimieren möchten.


5.0 Zuordnung von Drucker und Person

Dieser Abschnitt ordnet die Funktionen der einzelnen Systeme verschiedenen Benutzertypen zu, um Sie bei Ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen.

5.1 Der Hobbyist

Dieser Nutzer wünscht sich eine unkomplizierte, sofort einsatzbereite Benutzererfahrung, minimalen Konfigurationsaufwand und Zugriff auf eine riesige Bibliothek mit attraktiven, druckfertigen Modellen. Für ihn ist die Ausgereiftheit des Ökosystems von größter Bedeutung. Die nahtlose Integration von Slicer, Cloud und Mehrfarbensystem sowie die nachweisliche Zuverlässigkeit sind die wichtigsten Merkmale.

5.2 Der Kleinunternehmer

Dieser Anwender, häufig ein Kleinunternehmer oder ein Print-on-Demand-Dienstleister, legt Wert auf hohe Leistung, Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb und die Kosten pro Bauteil. Das größere Bauvolumen des K2 Plus für Produktionschargen und seine höhere theoretische Geschwindigkeit sind attraktiv. Dies muss jedoch gegen den etablierten Ruf des P1S für seine konstante Leistung rund um die Uhr abgewogen werden. Für diesen Anwender ist die Effizienz des Mehrfarben-Spülprozesses ein entscheidender finanzieller Faktor, da weniger Filamentabfall die Rentabilität direkt beeinflusst.

5.3 Der Großproduzent

Für Cosplayer, Requisiteure und Hersteller großer Funktionsteile ist ein maximales Bauvolumen oft unerlässlich. Die Möglichkeit, einen Helm oder ein Rüstungsteil in einem Stück zu drucken und so das spätere Aufteilen und Zusammenkleben der Teile zu vermeiden, bedeutet eine enorme Verbesserung des Arbeitsablaufs. Für diesen Anwender ist das 350 mm³ große Bauvolumen des K2 Plus das entscheidende Merkmal und macht ihn zur ersten Wahl für Projekte, die mit dem P1S in einem Durchgang nicht realisierbar sind.

5.4 Der Tüftler

Dieser technisch versierte Nutzer legt Wert auf Systemzugänglichkeit, Anpassbarkeit und die Freiheit zum Experimentieren. Er möchte die Hardware bis an ihre Grenzen ausreizen und sie in seine eigenen Arbeitsabläufe integrieren. Dieser Nutzer wird genau prüfen, welches System mehr Freiheit von seinem proprietären „geschlossenen Ökosystem“ bietet. Der potenzielle Zugriff auf Klipper, die einfache Verwendung von Slicern von Drittanbietern und die Möglichkeit, Hardware und Firmware zu modifizieren, sind für ihn die wichtigsten Faktoren.


6.0 Ein neuer Standard?

6.1 Der Wettbewerb 2025

Der Markt für 3D-Druck hat sich grundlegend weiterentwickelt. Der Bambu Lab P1S Combo und sein AMS setzten neue Maßstäbe für erschwingliche, leistungsstarke Mehrfarbendrucker. Nun, im Jahr 2025, ist der Creality K2 Plus mit seinem CFS erschienen. Er ist keine einfache Kopie, sondern ein strategischer Herausforderer mit deutlichen Vorteilen in Bezug auf Größe und Geschwindigkeit, die direkt auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen.

6.2 Zusammenfassung der Abwägungen

Wir werden keinen Gewinner küren, da der „bessere“ Drucker ausschließlich von den Bedürfnissen des Benutzers abhängt.

Das Bambu Lab P1S Combo steht für bewährte Zuverlässigkeit und ein ausgereiftes Ökosystem. Es ist eine hochentwickelte, tief integrierte Lösung für Anwender, die Wert auf ein nahtloses, vorhersehbares und reibungsloses Mehrfarbendruckerlebnis direkt nach dem Auspacken legen.

Die Creality K2 Plus Combo steht für Größe und Ambition. Sie ist die Wahl für alle, deren kreative oder kommerzielle Projekte eine größere Arbeitsfläche und höhere Leistung erfordern, unterstützt durch ein vielversprechendes neues Mehrfarbensystem, das direkt mit dem etablierten Marktführer konkurrieren soll.

6.3 Ihre fundierte Entscheidung

Die beste Wahl ist nicht universell, sondern individuell. Indem Sie die Kernphilosophien, die besonderen Stärken und die spezifischen Vor- und Nachteile jeder dieser unglaublichen Maschinen verstehen, sind Sie nun in der Lage zu entscheiden, welches System Ihre kreative Vision im Jahr 2025 und darüber hinaus am besten unterstützt.

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