Bambu Lab X1 Carbon

Bambu Lab X1 Carbon

VS
Prusa CORE One

Prusa CORE One

Why choose Bambu Lab X1 Carbon?

  • - Reibungsloser, automatisierter Ablauf dank KI-gestützter Fehlererkennung und Lidar-Scanning
  • - Hervorragender Mehrfarben- und Mehrmaterialdruck mit dem AMS-System
  • - Schneller, hocheffizienter Druck mit minimalem Benutzereingriff
  • - Integriertes Ökosystem mit nahtloser Software- und Cloud-Konnektivität
  • - Sofort einsatzbereit mit zuverlässiger Zuverlässigkeit wie bei Haushaltsgeräten

Why choose Prusa CORE One?

  • - Aktiv beheizte Kammer, die 55 °C für technische Werkstoffe erreicht
  • - Open-Source-Design mit vollständiger Benutzerkontrolle und Anpassungsfreiheit
  • - Hervorragende Reparierbarkeit dank Verfügbarkeit aller Ersatzteile und detaillierter Dokumentation
  • - Hochpräziser Wägezellensensor für mechanische Genauigkeit
  • - Starke Community-Unterstützung mit 24/7-Live-Chat und bewährter Langlebigkeit

The Verdict: Which is right for you?

Choose Bambu Lab X1 Carbon if:

Entscheiden Sie sich für den Bambu Lab X1 Carbon, wenn Sie den 3D-Drucker als Mittel zum Zweck sehen und Wert auf schnelle und zuverlässige Ergebnisse in hoher Qualität legen. Sie schätzen eine intuitive, benutzerfreundliche Bedienung und arbeiten gerne in einem durchdachten, aber proprietären System, um im Gegenzug Geschwindigkeit, einfache Mehrfarbendarstellung und sofortige Ergebnisse zu erzielen.

Choose Prusa CORE One if:

Entscheiden Sie sich für den Prusa CORE One, wenn Sie den 3D-Druck als Handwerkskunst an sich betrachten und Wert auf vollständige Kontrolle, langfristige Zuverlässigkeit und die Fähigkeit legen, anspruchsvolle, technische Materialien zu verarbeiten. Sie schätzen Open-Source-Prinzipien, die Freiheit, Ihren Workflow individuell anzupassen, und die Unterstützung eines Unternehmens, das sich nachweislich für Reparierbarkeit und Kundensupport einsetzt.

Bambu Lab X1 Carbon vs Prusa CORE One: Automatisierter Luxus oder offene Steuerung? (2025)

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Technikduell: Bamboos einfache High-Tech vs. Prusas offenes Design, Stärke und 55°C aktive Heizung

Im Jahr 2025 geht es bei der Auswahl eines leistungsstarken CoreXY-3D-Druckers nicht mehr nur um die Druckgeschwindigkeit. Die Entscheidung zwischen den führenden Herstellern, dem Bambu Lab X1 Carbon und dem neuen Prusa CORE One, steht im Grunde für die Wahl zwischen zwei leistungsstarken, gegensätzlichen Designansätzen und Benutzerkonzepten. Anwender müssen sich entscheiden: Bevorzugen sie ein komfortables, automatisiertes Gerät, das mühelos Ergebnisse liefert, oder ein robustes, offenes Werkzeug, das volle Kontrolle ermöglicht und jahrelang hält?

Diese Wettbewerber haben sehr unterschiedliche Kernidentitäten. Bambu Lab ist das innovative Unternehmen, das den Markt durch seinen Fokus auf ein reibungsloses, schnelles und zuverlässiges Nutzererlebnis revolutioniert hat. Dies wird durch ein eng vernetztes, geschlossenes System erreicht, in dem Hardware und Software eine Einheit bilden. Als Antwort darauf hat Prusa Research, der etablierte Marktführer der Open-Source-Community, den CORE One entwickelt. Es handelt sich um eine von Grund auf neu konzipierte Maschine, die auf industrieller Robustheit, vollständiger Benutzerkontrolle und dem Druck anspruchsvoller technischer Materialien basiert.

Dieser Artikel kürt keinen „Sieger“. Das würde den Kern der Sache verfehlen. Stattdessen analysieren wir die beiden Ansätze und untersuchen, wie sie sich auf Hardware, Software und die langfristige Nutzererfahrung auswirken. Unser Ziel ist es, Ihnen, dem Leser, zu helfen, sich selbst zu reflektieren und herauszufinden, welcher Ansatz – welches Gerät – am besten zu Ihren Zielen, Werten und Ihrem Arbeitsstil passt.

Der Geräteansatz

Der Bambu Lab X1 Carbon wurde für Kreative entwickelt, die Wert auf Geschwindigkeit und Einfachheit legen. Er funktioniert wie eine „Black Box“: Die komplexen internen Abläufe bleiben dem Benutzer bewusst verborgen. Das Hauptziel ist es, aus einer digitalen Datei mit minimalem Benutzereingriff ein perfektes physisches Objekt zu erschaffen. Diese Designentscheidung hat weitreichende Folgen.

Das gesamte System basiert auf nahtloser Integration. Der Bambu Studio Slicer, die Bambu Handy Mobile App, der Cloud-Service und der Drucker selbst kommunizieren perfekt miteinander und schaffen so ein Benutzererlebnis, das sich eher wie ein modernes Unterhaltungselektronikgerät als wie eine Werkstattmaschine anfühlt. Automatisierung bildet die Grundlage. Funktionen wie die Lidar-basierte Einrichtung und die KI-gestützte Fehlererkennung sind keine optionalen Extras, sondern integraler Bestandteil des Systems und minimieren so Bedienungsfehler. Diese Konsistenz resultiert jedoch aus der proprietären Natur des Systems. Es ist darauf ausgelegt, optimal und in manchen Fällen ausschließlich mit den eigenen Komponenten zu funktionieren – von der AMS-Multimaterialeinheit bis hin zu den spezifischen Hotend-Baugruppen.

Der Workshop-Ansatz

Der Prusa CORE One wurde für Ingenieure, Tüftler und Profis entwickelt, die Wert auf vollständige Kontrolle, tiefgreifendes Verständnis und langfristige Zuverlässigkeit legen. Er ist wie ein „Glaskasten“ aufgebaut: Der Benutzer kann nicht nur die Funktionsweise im Inneren beobachten, sondern wird aktiv dazu angeregt, sein Werkzeug zu verstehen, anzupassen und zu beherrschen. Dieser Ansatz basiert auf einem anderen Gedankengebäude.

Offenheit ist Teil seiner DNA. Basierend auf den Open-Source-Gedanken, die Prusa Research geprägt haben, lädt der CORE One zur Mitarbeit in der Community und zur Anpassung durch die Nutzer ein. Firmware und viele Hardware-Designs sind frei zugänglich und fördern so eine Kultur des Wissensaustauschs. Dies gilt auch für Reparierbarkeit und Aufrüstbarkeit. Das Gerät ist auf unkomplizierte Wartung ausgelegt, alle Teile sind als Ersatzteile erhältlich. Prusas Erfahrung mit umfangreichen Upgrade-Optionen für ältere Modelle zeugt von einem langfristigen Engagement für die Investition des Nutzers. Dieser Ansatz stärkt die Eigenverantwortung des Nutzers: Das Gerät bietet präzise und zuverlässige Werkzeuge, die Verantwortung für Optimierung und optimale Nutzung liegt jedoch letztendlich beim Nutzer.

Gehirne: Automatisierung vs. Kontrolle

Bambus automatisierte Intelligenz

Der „Geräte“-Ansatz des X1 Carbon zeigt sich am deutlichsten in seinen automatisierten Systemen. Das Highlight der Maschine ist der Lidar-Scanner, der die automatische Bettnivellierung, die Inspektion der ersten Schicht und die Materialflusseinstellung übernimmt, noch bevor der Benutzer sich darum kümmern muss. Er misst das extrudierte Filament, um die Flussrate aktiv anzupassen und so Filamentschwankungen auszugleichen. Zusätzlich überwacht die interne KI-gestützte Kamera permanent den Druckvorgang und erkennt das gefürchtete „Spaghetti“-Muster eines Fehldrucks. In diesem Fall pausiert sie den Druckvorgang und benachrichtigt den Benutzer, um Zeit und Material zu sparen. Diese Funktionen stehen für den „geschlossenen High-Tech“-Ansatz. Die Maschine überwacht und korrigiert sich aktiv selbst, wodurch komplexe Einrichtungsaufgaben entfallen und die mentale Belastung des Benutzers reduziert wird.

Die mechanische Präzision von Prusa

Der Prusa CORE One reagiert mit höchster mechanischer Präzision. Anstelle von optischem Scannen nutzt er einen hochpräzisen, direkt im Nextruder integrierten Kraftsensor. Für die Z-Höhen-Einstellung berührt die Düse die Bauplatte an mehreren Punkten, um ein perfektes Raster zu erzeugen. Es gibt kein Rätselraten oder Interpretieren; es handelt sich um eine direkte, physikalische Messung. Dieses System bietet eine extrem genaue und reproduzierbare Grundlage für die erste Schicht – jedes Mal. Dieser Ansatz unterstreicht Prusas Engagement für Stabilität und Kontrolle. Er schafft eine perfekte, zuverlässige mechanische Basis und gibt dem Anwender die Sicherheit, seine Expertise auszubauen und die Druckeinstellungen für ein bestimmtes Material oder eine bestimmte Anwendung zu optimieren, im Wissen, dass die Grundlage der Maschine perfekt ist.

Gehäuse: Eindämmung vs. Management

Bambus Mehrzwecksystem

Der Bambu Lab X1 Carbon zeichnet sich durch sein vollständig geschlossenes Design aus und eignet sich hervorragend für den allgemeinen 3D-Druck. Das Gehäuse leitet die Abwärme von Druckbett und Motoren passiv ab und schafft so eine warme, stabile Umgebung. Dies verbessert die Schichthaftung deutlich und reduziert Verzug bei Materialien wie ABS, ASA und PETG. Ein Aktivkohlefilter ist im Lieferumfang enthalten, um Gerüche und flüchtige organische Verbindungen (VOCs) zu reduzieren, die von diesen Materialien entstehen. Der Bambu Lab X1 Carbon ist eine Komplettlösung, die sofort einsatzbereit ist und für die meisten Materialien von Hobbybastlern und Kreativen mehr als ausreichend ist – ganz nach dem Motto „Es funktioniert einfach“.

Prusas technischer Vorsprung

Hier zeigt sich der entscheidende Vorteil des Prusa CORE One als „Werkstattwerkzeug“. Er verfügt über eine vollständig isolierte und – ganz wichtig – aktiv beheizte Kammer. Der Unterschied ist enorm. Während ein passives Gehäuse 35–40 °C erreichen kann, hält der CORE One eine stabile, softwaregesteuerte Temperatur von 55 °C aufrecht. Dies ist nicht nur ein Komfortmerkmal, sondern eine zentrale technische Voraussetzung für das erfolgreiche Drucken von Hochleistungsmaterialien. Bei Filamenten wie Polycarbonat (PC), Nylon und modernen Verbundwerkstoffen mit hoher Schrumpfung ist eine konstant heiße Kammer die einzige Möglichkeit, Verzug, Risse und Delamination zu verhindern und so maßgenaue und mechanisch einwandfreie Bauteile zu gewährleisten. Dies ist ein direktes Beispiel für Prusas Fokus auf solide Konstruktion, der es Anwendern ermöglicht, über Standardfilamente hinauszugehen und zuverlässig Bauteile in echter technischer Qualität herzustellen.

Das Ökosystem: Ummauerter Garten vs. offene Ebene

Leben im Bambusgarten

Die Nutzung des X1 Carbon bedeutet den Einstieg in das Bambu Lab-Ökosystem. Die Integration ist zwar nahtlos, aber notwendig. Das Senden eines Druckauftrags vom Bambu Studio Slicer über die Cloud an den Drucker und die anschließende Überwachung über die Bambu Handy App von überall auf der Welt ist ein unglaublich reibungsloser und leistungsstarker Workflow. Das automatische Materialsystem (AMS) ist ein brillantes Beispiel für Plug-and-Play-Technologie und ermöglicht komplexes Drucken mit mehreren Farben und Materialien für jedermann. Dieses geschlossene System bietet eine übersichtliche, benutzerfreundliche Oberfläche mit umfangreichen Funktionen. Der Nachteil: Man ist an die Software, die Cloud-Dienste und die proprietären Hardwarelösungen von Bambu gebunden.

Sich im Prusa-Universum zurechtfinden

Das Prusa-Erlebnis steht für grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten und absolute Freiheit. Herzstück der Software ist PrusaSlicer, ein leistungsstarkes, branchenführendes Open-Source-Tool, das mit nahezu jedem 3D-Drucker kompatibel ist, nicht nur mit Prusa-Geräten. Nutzer des CORE One können beliebige Hardware von Drittanbietern verwenden, von alternativen Hotends bis hin zu verschiedenen Filamentmanagementsystemen. Die Community ist ein zentraler Bestandteil des Ökosystems und bietet eine riesige Sammlung von nutzergenerierten Modifikationen, Anleitungen und Fachwissen auf Plattformen wie Printables.com . Dieser Ansatz der „grenzenlosen Gestaltungsmöglichkeiten“ gibt dem Nutzer volle Freiheit und Kontrolle über seinen Workflow. Der potenzielle Nachteil besteht darin, dass die Integration verschiedener Komponenten und das Erreichen der gleichen Präzision wie im geschlossenen System von Bambu unter Umständen mehr Aufwand und technisches Know-how erfordern.

Langlebigkeit: Reparieren, Warten, Verbessern

Prusas Reparaturverpflichtung

Prusas Ansatz, ein „Werkstattwerkzeug“ zu entwickeln, ist eng mit Langlebigkeit verbunden. Der Ruf des Unternehmens basiert auf seiner langjährigen Erfahrung mit umfassenden Upgrade-Kits, die ältere Modelle auf den neuesten Stand bringen. Das ist gelebte Stärke. Der CORE One wurde genau mit diesem Ziel entwickelt. Jede einzelne Schraube, jedes Lager und jede Halterung ist dokumentiert und als Ersatzteil im Online-Shop erhältlich. Dank der detaillierten Dokumentation und einer umfangreichen Bibliothek mit Reparaturanleitungen aus der Community kann der Benutzer seine Maschine dauerhaft warten und reparieren. Dies ist eine Maschine, die man jahrelang besitzt und beherrscht – keine, die man ersetzt.

Bambus modulare Strategie

Bambu Lab verfolgt bei der Reparatur einen moderneren Ansatz, der sich an der Unterhaltungselektronik orientiert. Anstatt einzelne Teile auszutauschen, besteht die Strategie darin, komplette, vorgefertigte Baugruppen zu ersetzen. Verstopft beispielsweise eine Düse, wird das gesamte Hotend ausgetauscht. Fällt eine Platine aus, wird das gesamte Elektronikmodul ersetzt. Der Hauptvorteil dieses Ansatzes liegt in der Schnelligkeit und Einfachheit für den Anwender; er erfordert weniger Diagnosekenntnisse und ermöglicht oft eine schnellere Reparatur. Zu den Nachteilen zählen potenziell höhere langfristige Kosten, die vollständige Abhängigkeit vom Ersatzteillager des Unternehmens und das Gefühl, weniger Einblick in die Funktionsweise der Maschine zu haben. Die Priorität liegt auf der maximalen Verfügbarkeit und nicht auf der detaillierten Reparierbarkeit.

Der menschliche Faktor: Gemeinschaft und Unterstützung

Die etablierte Prusa-Gemeinschaft

Seit über einem Jahrzehnt hat Prusa Research eine der kompetentesten und hilfsbereitesten Communitys im Bereich 3D-Druck aufgebaut. Die offiziellen Foren bieten einen reichen Erfahrungsschatz, in dem Anwender und Prusa-Mitarbeiter gemeinsam komplexe Probleme lösen. Dies ist der Wert eines ausgereiften Ökosystems. Ergänzt wird dies durch den renommierten 24/7-Live-Chat-Support von Prusa. Die Möglichkeit, in Echtzeit mit einem kompetenten Support-Mitarbeiter in Kontakt zu treten, ist ein zentraler Pfeiler des Markenvertrauens und ein entscheidender Faktor für Anwender, die ihre Drucker für geschäftliche oder geschäftskritische Projekte benötigen.

Bambus explosives Wachstum

Die Bambu Lab Community hat ein explosionsartiges, beispielloses Wachstum erlebt. Lebhafte, dynamische und enthusiastische Gruppen auf Plattformen wie Reddit und Facebook zeugen von der Popularität der Marke. Hier teilen Nutzer beeindruckende Druckergebnisse, geben praktische Tipps und feiern die Leistungsfähigkeit der Maschine. Es ist eine Community, die von Ergebnissen angetrieben wird. Der offizielle Support basiert jedoch hauptsächlich auf Tickets. Obwohl dies oft effektiv ist, kann die Nutzererfahrung variieren, und die Reaktionszeiten können länger sein als die sofortige Rückmeldung im Live-Chat. Dies spiegelt das rasante Wachstum des Unternehmens wider, bei dem die Selbsthilfe der Community die offiziellen Supportkanäle oft übertrifft.

Das Urteil liegt bei Ihnen.

Diese Analyse ist keine Empfehlung, sondern ein Spiegel. Das „bessere“ Gerät ist dasjenige, das Ihre Persönlichkeit, Ihre Ziele und Ihre individuelle Einstellung zur Technologie widerspiegelt. Die endgültige Entscheidung hängt nicht von technischen Daten ab, sondern davon, welches dieser beiden Profile Sie am besten beschreibt.

Wählen Sie Bambu Lab: „Schöpfer in Eile“

Der Bambu Lab X1 Carbon ist die richtige Wahl, wenn Sie den 3D-Drucker als Mittel zum Zweck sehen. Ihre Priorität ist es, schnell und zuverlässig ein hochwertiges Endprodukt – einen Prototyp, ein Modell oder eine farbenfrohe Kreation – zu erhalten. Sie legen Wert auf eine reibungslose, intuitive Bedienung und möchten sich nicht mit den internen Abläufen des Geräts auseinandersetzen. Sie arbeiten gerne in einem durchdachten, aber proprietären System und profitieren im Gegenzug von Geschwindigkeit, einfacher Bedienung in verschiedenen Farben und sofortigen Ergebnissen.

Wählen Sie Prusa: „Meister seines Fachs“

Der Prusa CORE One ist die richtige Wahl für Sie, wenn Sie 3D-Druck als Handwerkskunst betrachten. Sie legen Wert auf vollständige Kontrolle, langfristige Zuverlässigkeit und die präzise Verarbeitung anspruchsvoller technischer Materialien. Sie haben Freude daran, Ihre Werkzeuge zu verstehen, zu warten und zu erweitern. Sie schätzen Open-Source-Prinzipien, die Freiheit, Ihren Workflow mit beliebiger Hard- und Software individuell anzupassen, und die Unterstützung eines Unternehmens, das sich durch nachweisliche Reparaturfreundlichkeit und exzellenten Kundenservice auszeichnet.

Ein Kampf mit zwei Siegern

Letztendlich ist der intensive Wettbewerb zwischen diesen beiden gegensätzlichen Ansätzen ein enormer Gewinn für die gesamte 3D-Druck-Community. Er treibt die Innovation auf zwei Ebenen gleichzeitig voran: Der eine Weg konzentriert sich auf Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit, der andere erweitert die Möglichkeiten für anspruchsvolles Engineering und stärkt die Eigenverantwortung der Nutzer. Sie haben die Wahl, und in diesem philosophischen Duell ist der wahre Sieger der Nutzer, der sich selbst kennt.

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