Welcher ist der größte 3D-Drucker, den man 2025 kaufen kann? Ein Einkaufsratgeber

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Wenn Fachleute fragen: „Welcher ist der größte 3D-Drucker, den man kaufen kann?“, geht es ihnen oft um die Lösung eines komplexen Problems. Die Antwort ist jedoch nicht einfach eine bestimmte Marke oder ein bestimmtes Modell. Im Jahr 2025 wird der „größte“ Drucker vielmehr eine Gruppe von Maschinen umfassen, deren Größe und Anforderungen stark von Ihren individuellen Bedürfnissen, der benötigten Technologie und der Größe Ihres Unternehmens abhängen. Dieser Leitfaden beschränkt sich nicht auf die bloße Auflistung großer Geräte. Wir bieten Ihnen einen professionellen Ansatz, um die Welt der Großformatdrucker zu verstehen. Wir beleuchten, wie man „groß“ richtig definiert, welche verschiedenen Druckertypen verfügbar sind und welche wichtigen Faktoren neben der Baugröße zu berücksichtigen sind. Das Verständnis dieser Aspekte, einschließlich Ihrer spezifischen Anwendungsanforderungen und der Gesamtbetriebskosten, ist von entscheidender Bedeutung. In diesem Leitfaden betrachten wir die verschiedenen Arten von Großformatdruckern, die wichtigen Faktoren neben der Größe und wie Sie den passenden Großformatdrucker für Ihre spezifischen Ziele finden.

Die Definition von „Größter“ neu

Der Begriff „größter“ kann irreführend sein. Im Bereich des industriellen 3D-Drucks müssen wir diese Frage präziser und technischer definieren. Diese Erklärung ist der erste Schritt zu einer fundierten Investitionsentscheidung. Es ist der Unterschied zwischen der Frage nach dem „größten Lkw“ und der Erklärung der benötigten Tragfähigkeit sowie der Anforderungen an den Einsatz im Stadtverkehr oder im Tagebau. Die beiden wichtigsten Kennzahlen sind das Bauvolumen und die Stellfläche der Maschine.

Bauvolumen

Das Bauvolumen ist das wahre Maß für die Leistungsfähigkeit eines 3D-Druckers. Es bezeichnet die maximale Größe eines einzelnen Bauteils, das die Maschine herstellen kann, und wird üblicherweise in Kubikmetern (m³) oder Kubikfuß (ft³) gemessen. Es handelt sich um einen dreidimensionalen Raum, der durch die Bewegungsfreiheit der Maschine entlang ihrer X-, Y- und Z-Achse definiert ist. Wenn Hersteller Spezifikationen angeben, ist das Bauvolumen der wichtigste Indikator für die Größe eines Druckers. Ein größeres Bauvolumen ermöglicht die Herstellung von einteiligen Bauteilen, wodurch der Montageaufwand reduziert und stabilere Endprodukte entstehen.

Physischer Fußabdruck

Unabhängig vom Bauvolumen ist der Platzbedarf der Maschine – die benötigte Stellfläche – entscheidend. Ein Großformatdrucker ist eine bedeutende Industrieanlage. Seine Abmessungen sowie der erforderliche Freiraum für Betrieb, Wartung und Materialbeladung bestimmen die Anforderungen an die Produktionsstätte. Darüber hinaus benötigen diese Maschinen eine umfangreiche Infrastruktur. Dinge wie Stahlbetonböden zur Tragfähigkeit ihres enormen Gewichts, Drehstromanschluss und spezielle Heiz- und Kühlsysteme sind keine optionalen Extras, sondern grundlegende Standortvoraussetzungen.

  • Bauvolumen: Die maximale Größe eines einzelnen Bauteils, das Sie drucken können.
  • Platzbedarf: Der Platz, den die Maschine zuzüglich aller erforderlichen Zusatzausrüstung einnimmt.

Eine Tour durch die Giganten

Der Markt für großformatige 3D-Drucke ist heterogen. Er ist nach Technologien unterteilt, wobei jede Kategorie unterschiedliche Vorteile hinsichtlich Geschwindigkeit, Materialverträglichkeit und Bauteileigenschaften bietet. Das Verständnis dieser Kategorien ist entscheidend, um die Leistungsfähigkeit einer Maschine optimal auf die Anforderungen Ihres Projekts abzustimmen. Wir werden keine bestimmten Marken empfehlen, sondern Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Technologien geben, die Sie im Jahr 2025 erwerben können.

Großformat-FDM/FFF

Fused Deposition Modeling (FDM) oder Fused Filament Fabrication (FFF) ist die bekannteste 3D-Drucktechnologie und eignet sich hervorragend für die industrielle Fertigung. Großformat-FDM-Drucker nutzen dasselbe Prinzip wie ihre Desktop-Pendants – das schichtweise Auftragen eines thermoplastischen Filaments – jedoch im industriellen Maßstab. Diese Systeme zeichnen sich durch Düsen mit großem Durchmesser (oft mehrere Millimeter breit) und Extruder mit hohem Materialdurchsatz aus, die Kilogramm Material pro Stunde verarbeiten können. Der Hauptvorteil liegt in der Möglichkeit, relativ schnell enorme, stabile Bauteile herzustellen. Sie sind unverzichtbar für die Fertigung massiver Prototypen, von Hilfsmitteln wie Vorrichtungen und Lehren sowie von großformatigen, kundenspezifischen Werkzeugen mit Bauvolumen von oft mehreren Kubikmetern.

Pellet-Extrusionssysteme

Als leistungsstarke Variante des FDM-Verfahrens verwenden Pellet-Extrusionssysteme thermoplastische Rohpellets anstelle von Filament. Dies revolutioniert Kosten und Geschwindigkeit. Kunststoffpellets sind der gleiche Rohstoff wie beim traditionellen Spritzgießen und deutlich günstiger als Filament von der Spule – oft um den Faktor zehn. Die Extrusionssysteme dieser Maschinen sind auf extrem hohen Durchsatz ausgelegt und können Material um ein Vielfaches schneller auftragen als selbst großformatige Filamentdrucker. Diese Kombination aus niedrigen Materialkosten und hoher Auftragsrate macht Pelletsysteme zur ersten Wahl für wirklich massive Objekte, bei denen feine Details zweitrangig sind, wie beispielsweise Formen für die Schiffs- oder Automobilindustrie, großflächige Architekturelemente und Möbel.

Industrielle Harzdrucker

Photopolymerisationsverfahren wie Stereolithografie (SLA) und Digital Light Processing (DLP) sind auch in großen Formaten verfügbar. Diese Maschinen härten flüssiges Photopolymerharz mit einer Lichtquelle aus und erzeugen so Bauteile mit außergewöhnlicher Oberflächengüte und feinsten Details. „Groß“ bedeutet in diesem Zusammenhang typischerweise ein Bauvolumen von mindestens einem Meter in mindestens einer Dimension. Der Hauptkonflikt liegt im Verhältnis zwischen Größe und Auflösung. Obwohl sie in der Regel nicht die enormen Volumina der größten Pellet-Extruder erreichen, bieten sie für ihre Größe eine unübertroffene Genauigkeit. Dadurch eignen sie sich ideal für Anwendungen, die große, hochpräzise Prototypen, detaillierte Urmodelle für den Feinguss und großformatige medizinische Modelle erfordern.

Drahtlichtbogen-Additive Fertigung

Am oberen Ende des industriellen Spektrums steht die Drahtlichtbogen-Auftragsfertigung (WAAM). Dabei handelt es sich um eine Form der gerichteten Energiedeposition (DED), bei der ein Lichtbogen zum Schmelzen des aufgetragenen Metalldrahts verwendet wird – im Prinzip 3D-Druck mit einem robotergestützten Schweißprozess. WAAM ermöglicht die Herstellung von Metallteilen mit einer Größe von mehreren Metern und einem Gewicht von mehreren hundert Kilogramm. Als Ausgangsmaterial dient handelsüblicher Schweißdraht, was das Verfahren kostengünstig für die Fertigung massiver Metallkomponenten macht. Es handelt sich nicht um eigenständige Tischgeräte, sondern um komplexe Systeme, die häufig in mehrachsige Roboterarme integriert sind. Anwendungsgebiete sind unter anderem die Luft- und Raumfahrt für Strukturbauteile, die Schifffahrt für Spezialpropeller und die Energiewirtschaft für großformatige Ventile und Armaturen.

Technologie Typischer maximaler Bauvolumenbereich (2025) Materialarten Wichtigste Stärken Häufige Anwendungsfälle
Großformat-FDM/FFF 1 - 15+ m³ Technische Thermoplaste (ABS, PC, Nylon, Verbundwerkstoffe) Gutes Verhältnis von Geschwindigkeit, Kosten und Materialvielfalt. Große Prototypen, Vorrichtungen, Lehren, Werkzeuge.
Pellet-Extrusion 5 - 50+ m³ Standardthermoplaste (PP, PETG), Verbundwerkstoffe Extrem niedrige Materialkosten, sehr hohe Abscheidungsraten. Formen für Verbundwerkstoffe, Architekturmodelle, Möbel.
Industrieharz (SLA/DLP) 0,5 - 2 m³ Photopolymerharze (Standard, zäh, hochtemperaturbeständig) Ausgezeichnete Oberflächengüte, hohe Detailgenauigkeit, isotrope Eigenschaften. Hochpräzise Prototypen, Mastermuster, medizinische Modelle.
Drahtlichtbogen (WAAM) 2 - 20+ m³ Metalle (Stahl, Aluminium, Titan, Nickellegierungen) Massive Metallteile, hohe Abscheidungsraten für Metall. Luft- und Raumfahrtstrukturen, Schiffsteile, Öl- und Gaskomponenten.

Jenseits der Maschine

Ein häufiger Fehler beim Kauf eines Großformat-3D-Druckers besteht darin, das gesamte Betriebssystem außer Acht zu lassen. Der Kaufpreis des Geräts ist lediglich die Einstiegsgebühr. Die wahren Kosten und die Komplexität des Betriebs zeigen sich erst in den zusätzlichen Anforderungen. Ein Verkäufer wird Ihnen diese Fragen vielleicht nicht stellen, wir aber schon. Hier erweist sich unsere praktische Erfahrung mit der Einrichtung solcher Systeme als unschätzbar wertvoll.

Baustellenvorbereitung

Diese Maschinen sind nicht einfach per Plug-and-Play einsatzbereit. Das Brummen der Industrielüfter, die Notwendigkeit eines Gabelstaplers zum Bewegen der Materialtrommeln und die schiere physische Präsenz des Druckers erfordern eine speziell dafür geschaffene Umgebung.
* Stromversorgung: Vergessen Sie eine normale Wandsteckdose. Diese Maschinen benötigen ausnahmslos dreiphasigen Industriestrom mit spezifischen Spannungs- und Stromstärkeanforderungen, die unter Umständen einen neuen Verteilerkasten oder Transformator erforderlich machen.
* Fundament: Ein mehrere Tonnen schwerer Drucker kann nicht auf einem normalen Büroboden aufgestellt werden. Er benötigt ein dickes, armiertes Betonfundament, um seine statischen und dynamischen Lasten ohne Risse oder Verschiebungen aufzunehmen.
* Logistik: Passt die Maschine überhaupt in Ihr Gebäude? Sie müssen die Türhöhen, die Zufahrt zur Laderampe und die Durchfahrtshöhen in den Fluren messen. Für die Installation werden häufig Montageteams und schwere Maschinen benötigt.
* Umgebung: Große Drucker erzeugen erhebliche Wärme und, je nach Material, potenziell schädliche Dämpfe. Ein robustes, separates Heiz-, Kühl- und Belüftungssystem ist unerlässlich, um Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftqualität zu kontrollieren und so sowohl die Teilequalität als auch die Sicherheit der Bediener zu gewährleisten.

Verbrauchsmaterialien & Nachbearbeitung

Je größer das Bauteil, desto teurer und arbeitsintensiver wird der gesamte Prozess. Ein einzelner Großdruck kann Dutzende oder sogar Hunderte Kilogramm Material verbrauchen, und die Arbeit ist noch lange nicht beendet, wenn der Druckvorgang abgeschlossen ist.
* Materialkosten: Obwohl die Kosten für Granulat gering sind, stellt ein 100 kg schwerer Druck dennoch eine erhebliche Materialinvestition dar. Bei Hochleistungs-FDM-Filamenten oder Spezialharzen können die Materialkosten für ein einzelnes Bauteil leicht Tausende von Dollar betragen.
* Stützstrukturen: Große, komplexe Bauteile benötigen große Mengen an Stützmaterial. Dies erhöht nicht nur die Kosten und die Druckzeit, sondern führt auch zu erheblichem Abfall und erfordert stunden-, manchmal sogar tagelange manuelle Arbeit zum Entfernen.
* Nachbearbeitung: Ein unbearbeitetes, meterlanges Bauteil ist unhandlich. Seine Fertigstellung erfordert ein komplexes System aus Großanlagen. Dazu gehören beispielsweise begehbare Sandstrahlkabinen, große Wärmebehandlungsöfen und mehrachsige CNC-Maschinen zur Erzielung enger Toleranzen.

Der menschliche Faktor

Ein riesiger 3D-Drucker ist eine komplexe Industriemaschine, kein Haushaltsgerät. Für seinen effektiven Betrieb sind qualifizierte Fachkräfte erforderlich.
* Software: Standard-Slicing-Software stößt bei großen Bauteilen aufgrund der enormen Dateigrößen und komplexen Werkzeugwege oft an ihre Grenzen. Spezialisierte Industriesoftware, die eigene Kosten und einen gewissen Lernaufwand mit sich bringt, ist daher häufig für die Prozesssimulation und -steuerung erforderlich.
* Arbeitsaufwand: Es handelt sich hierbei nicht um Maschinen, die sofort einsatzbereit sind. Sie erfordern geschulte Techniker für die Bedienung, die routinemäßige Wartung, die Fehlerbehebung und die Steuerung des gesamten Arbeitsablaufs von der Dateivorbereitung bis zum fertigen Bauteil. Die Kosten für die Einstellung oder Schulung dieser Fachkräfte sind ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtkostenberechnung.

Ein praktischer Rahmen

Um von theoretischem Wissen zu einer praktischen Entscheidung zu gelangen, benötigen Sie ein strukturiertes Vorgehen. Nutzen Sie diese Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Ihre Bedürfnisse zu analysieren und die passende Kategorie von Großformatdruckern für Ihr Unternehmen zu ermitteln.

Schritt 1: Anwendung definieren

Zunächst sollten Sie die grundlegendste Frage beantworten: Was genau möchten Sie herstellen? Geht es Ihnen primär um die schnelle Prototypenerstellung großer Bauteile, bei denen die visuelle Darstellung entscheidend ist? Oder fertigen Sie funktionale Werkzeuge, die Tausende von Zyklen standhalten müssen? Vielleicht streben Sie die Produktion von Endprodukten an, bei denen Materialeigenschaften und Zertifizierungen unerlässlich sind. Ihre Antwort wird die Auswahl an geeigneten Technologien unmittelbar einschränken. Ein visueller Prototyp spricht für FDM, während ein funktionales Metallteil DED erfordert.

Schritt 2: Materialeigenschaften festlegen

Listen Sie als Nächstes die unverzichtbaren Eigenschaften Ihres Endprodukts auf. Welche Anforderungen gelten für Zugfestigkeit, Wärmeformbeständigkeit, Chemikalienbeständigkeit, UV-Stabilität und Oberflächenbeschaffenheit? Benötigen Sie einen leichten Verbundwerkstoff, ein flexibles Elastomer oder eine hochfeste Metalllegierung? Diese Liste der Materialanforderungen dient als nächstes Filterkriterium. Sie hilft Ihnen, die passende Technologie für die Verarbeitung der spezifischen Polymere oder Metalle Ihrer Anwendung zu finden.

Schritt 3: Budget und Gesamtbetriebskosten prüfen

Seien Sie nun absolut ehrlich, was Ihre finanziellen und infrastrukturellen Ressourcen angeht. Gehen Sie weit über das Angebot des Druckers hinaus. Nutzen Sie den Abschnitt „Mehr als nur die Maschine“ dieses Leitfadens als Checkliste, um die Gesamtbetriebskosten (TCO) zu berechnen. Berücksichtigen Sie dabei Standortmodernisierungen, zusätzliche Ausrüstung, Materiallogistik, Softwarelizenzen und Fachkräfte. Eine Maschine, die zwar günstig in der Anschaffung, aber unerschwinglich in Installation und Betrieb ist, stellt eine schlechte Investition dar.

Schritt 4: Durchsatz auswerten

Abschließend sollten Sie Ihre Produktionsanforderungen berücksichtigen. Wie viele Teile benötigen Sie und wie schnell? Ein Pellet-Extrusionssystem bietet enorme Geschwindigkeit und hohen Durchsatz für große, grobe Teile. Eine großformatige SLA-Maschine ist zwar deutlich langsamer, kann aber hochdetaillierte Teile herstellen, wodurch sich die Nachbearbeitung um Dutzende Stunden reduziert. Sie müssen die Rohauftragsgeschwindigkeit gegen die Gesamtzeit bis zum fertigen Teil abwägen, um die optimale Lösung für Ihren Workflow zu finden.

Der Horizont von 2025

Der Bereich der großflächigen additiven Fertigung entwickelt sich rasant. Bei Ihrer Investitionsplanung ist es ratsam, die wichtigsten Trends zu kennen, die die Branche ab 2025 prägen werden. Diese Voraussicht hilft Ihnen, eine zukunftssichere Entscheidung zu treffen.

  • Zunehmende Automatisierung: Es ist zu erwarten, dass die Robotik nicht nur für den Druck (wie bei WAAM), sondern auch für die automatisierte Teileentnahme, die Nachbearbeitung und die Qualitätsprüfung stärker integriert wird, wodurch der manuelle Arbeitsaufwand reduziert wird.
  • Hybridsysteme: Die Verschmelzung additiver und subtraktiver Fertigungsverfahren ist ein wichtiger Trend. Maschinen, die 3D-Druck und CNC-Fräsen in einer einzigen Plattform kombinieren, werden immer häufiger eingesetzt und ermöglichen die Fertigung von hochpräzisen Bauteilen in einer Aufspannung.
  • Fortschrittliche Werkstoffe: Das Materialportfolio für großformatige Systeme wächst stetig. Immer mehr zertifizierte Hochleistungsverbundwerkstoffe und technische Polymere sind verfügbar und eröffnen neue Anwendungsbereiche in anspruchsvollen Branchen.
  • Nachhaltigkeit: Angesichts der großen Materialmengen rückt die Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus. Dazu gehören die Entwicklung von mehr recycelbaren oder biobasierten Materialien sowie die konsequente Abfallreduzierung – ein entscheidender Vorteil von endkonturnahen Verfahren wie der Pelletierung und dem WAAM-Verfahren.

Abschluss

Die Suche nach dem größten verfügbaren 3D-Drucker ist keine Suche nach einem einzelnen Produkt, sondern eine Reise der kritischen Selbsteinschätzung. Die Antwort findet sich nicht in einem Katalog, sondern in einer umfassenden Analyse Ihrer betrieblichen Anforderungen. Die beste und effektivste Großformatdrucklösung für Ihr Unternehmen ergibt sich stets aus dem Zusammenspiel Ihrer spezifischen Anwendung, Ihrer unverzichtbaren Materialanforderungen und einem realistischen, ganzheitlichen Verständnis des gesamten betrieblichen Umfelds. Mit diesem Rahmenwerk sind Sie nun bestens gerüstet, den Markt nicht nur als Käufer, sondern als informierter Stratege zu beschreiten.

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