Der ultimative Leitfaden zur 3D-Druck-Retraktion im Jahr 2025

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Einführung in die Rücknahme

Nichts ist ärgerlicher, als nach einem langen 3D-Druckvorgang unschöne Fäden, dünne Fasern und Klumpen auf dem Modell zu entdecken. Diese winzigen Kunststofffäden können einen ansonsten perfekten Druck ruinieren und das fertige Objekt in ein Objekt verwandeln, das aufwendige Nachbearbeitung erfordert. Der Schlüssel zur Behebung dieses häufigen Problems liegt in einer wichtigen Druckereinstellung: dem Einzug.

Vereinfacht gesagt, was versteht man unter Retraktion beim 3D-Druck? Es handelt sich um den Vorgang, bei dem der Motor des 3D-Druckers das Kunststofffilament ein kurzes Stück zurückzieht, bevor der Druckkopf zu einer neuen Position fährt. Dies ist keine zufällige Bewegung, sondern ein präzise gesteuerter Vorgang mit einem wichtigen Zweck.

Dieser Prozess funktioniert so gut, weil er den Druck im Hotend abbaut. Ohne Retraktion würde dieser Restdruck geschmolzenes Plastik aus der Düse drücken, wenn der Drucker zwischen den Bereichen fährt, und so die lästigen Fäden verursachen. Diese Anleitung erklärt Ihnen alles Wissenswerte zur Retraktion, inklusive einer Schritt-für-Schritt-Anleitung für perfekte, fadenfreie Drucke im Jahr 2025.

Die Bedeutung des Widerrufs

Um zu verstehen, warum der Filamenteinzug so wichtig ist, müssen wir das Hauptproblem verstehen: den Druck im Hotend. Stellen Sie sich das Hotend Ihres Druckers wie eine kleine, unter Druck stehende Heißklebepistole vor. Wenn der Motor das Filament hineindrückt, baut sich Druck auf, der das geschmolzene Plastik aus der Düse presst. Wenn der Drucker den Druckvorgang unterbrechen muss, um zu einem anderen Teil des Modells zu wechseln, verschwindet der Druck nicht sofort. Dieser Restdruck verursacht die meisten Probleme mit der Oberflächenqualität.

Ein Blick auf die Folgen mangelhafter Datenretraktion verdeutlicht deren Bedeutung. Zu den Problemen im „Vorher“-Zustand gehören:

  • Fadenbildung (oder „Haarige Drucke“): Das häufigste Problem. Feine, netzartige Kunststofffäden ziehen sich zwischen einzelnen Teilen Ihres Modells, wenn die Düse während der Fahrbewegung austritt.
  • Auslaufen und Unebenheiten/Klumpen: Wenn die Düse kurz stillsteht, kann ein kleiner Tropfen Kunststoff austreten und auf der Druckoberfläche aushärten. Diese Fehler, oft als Unebenheiten oder Klumpen bezeichnet, beeinträchtigen die glatte Oberfläche Ihrer Wände.
  • Mangelhafte Oberflächenbeschaffenheit: Wenn die Düse beim Überfahren einer Oberfläche leicht tropft, können Spuren oder Schleifspuren entstehen, die die Qualität der letzten Schicht beeinträchtigen.

Das Ziel eines perfekten Rückzugs ist das Erreichen des optimalen Endzustands. Ein optimal eingestellter Druck zeichnet sich durch gestochen scharfe Kanten, perfekt saubere Übergänge zwischen einzelnen Bereichen und die Möglichkeit aus, komplexe Modelle mit klar definierten Details zu erstellen, die keinerlei Nachbearbeitung benötigen. Es ist der Unterschied zwischen einem amateurhaft wirkenden Druck und einem Objekt in Profiqualität.

Die Mechanik des Rückzugs

Die Magie des Filamenteinzugs findet im Extruder Ihres Druckers statt. Wenn die Slicer-Software einen Einzugsbefehl (G10) sendet, kehrt das Extruderzahnrad, das das Filament fest umschließt, seine Drehrichtung schnell um. Es zieht das Filament eine bestimmte Strecke zurück und erzeugt so einen Unterdruck in der Düse. Zum erneuten Drucken wird ein Deretraktions- oder „Prime“-Befehl (G11) gesendet. Das Zahnrad schiebt das Filament dann wieder nach vorn, um den Druck im System wiederherzustellen und den Druckvorgang fortzusetzen.

Wie gut das funktioniert, hängt stark vom Extrudertyp Ihres Druckers ab. Die beiden Hauptsysteme haben sehr unterschiedliche Anforderungen an den Einzug.

Direktantriebsextruder

Bei einem Direktantriebssystem sitzen Extrudermotor und Getriebe direkt auf dem Heizelement. Dadurch entsteht ein sehr kurzer, kontrollierter Weg für das Filament zwischen Antriebsrad und Schmelzzone.

Diese Konstruktion reagiert extrem schnell. Da das Filament kaum Spielraum zum Biegen oder Zusammendrücken hat, funktionieren kleine und schnelle Rückzüge hervorragend. Die Motorbewegung beeinflusst den Düsendruck nahezu verzögerungsfrei.

Bowden-Extruder

Bei einem Bowden-Extruder ist der Extrudermotor am Druckergehäuse, entfernt vom beweglichen Druckkopf, montiert. Er drückt das Filament durch einen langen PTFE-Schlauch zum Hotend. Diese Konstruktion reduziert die bewegliche Masse am Druckkopf und ermöglicht so potenziell höhere Druckgeschwindigkeiten.

Dieses lange Rohr stellt jedoch erhebliche Herausforderungen für den Filamenteinzug dar. Das Filament verhält sich im Inneren des Rohrs wie eine flexible Feder, was zu Spiel, Reibung und Kompression führt. Um dieses „Spiel“ im System auszugleichen, benötigen Bowden-Extruder deutlich längere Einzugswege, um den Druck an der Düse effektiv zu reduzieren.

Kernschneider-Einstellungen

Die optimale Einstellung des Einzugs beginnt in Ihrer Slicer-Software. Egal ob Cura, PrusaSlicer, Bambu Studio oder ein anderer moderner Slicer – Sie finden einen eigenen Bereich für die Einzugseinstellungen. Dies sind die wichtigsten Regler, mit denen Sie die Leistung Ihres Druckers optimieren können.

Rückzugsdistanz (mm)

Diese Einstellung definiert die genaue Länge des Filaments in Millimetern, das vom Extrudermotor zurückgezogen wird. Es ist der wichtigste Rückzugswert.

Die richtige Distanz zu finden, erfordert Fingerspitzengefühl. Ist der Abstand zu gering, kann der Druck im Hotend nicht ausreichend abgebaut werden, was zu anhaltendem Fadenziehen und Auslaufen führt. Ist der Abstand hingegen zu groß, kann dies schwerwiegende Probleme verursachen. So kann geschmolzenes Plastik zu weit in die kalte Zone des Heatbreaks gezogen werden, wo es aushärten und zu Verstopfungen führen kann. Außerdem kann ein Luftspalt in der Düse entstehen, der zu Unterextrusion und Schwachstellen im Druckbild beim Fortsetzen des Druckvorgangs führt.

Obwohl jeder Drucker und jedes Filament einzigartig ist, hier einige allgemeine Ausgangspunkte für Maschinen im Jahr 2025.

Extrudertyp Typischer Rückzugsabstand
Direktantrieb 0,5 mm – 2,0 mm
Bowden 2,0 mm – 7,0 mm

Denken Sie daran, dies sind Ausgangspunkte für Ihre Kalibrierung, keine Endwerte.

Rückzugsgeschwindigkeit (mm/s)

Dieser Parameter steuert die Geschwindigkeit in Millimetern pro Sekunde, mit der der Faden zurückgezogen und dann wieder vorgeschoben wird.

Dies ist ein weiterer heikler Balanceakt. Ist der Rückzug zu langsam, tritt bereits Kunststoff aus der Düse aus, bevor der Rückzug abgeschlossen ist – der Zweck bleibt also unerfüllt. Ist die Geschwindigkeit zu hoch, kann das Antriebsrad des Extruders das Filament beschädigen, den Halt verlieren und so den Rückzug verhindern. Im Extremfall kann eine zu hohe Geschwindigkeit sogar dazu führen, dass der Schrittmotor Schritte überspringt, was ebenfalls einen fehlgeschlagenen Rückzug und anschließende Unterextrusion zur Folge hat.

Als allgemeine Ausgangspunkte für die Rückzugsgeschwindigkeit gelten typischerweise 25 mm/s bis 60 mm/s. Bestimmte Materialien, insbesondere flexible Filamente wie TPU, erfordern deutlich geringere Geschwindigkeiten (z. B. 20–25 mm/s), um ein Verklemmen oder Dehnen des weichen Materials im Extruder zu verhindern.

Manche Slicer bieten auch eine Einstellung für die „Deretraktionsgeschwindigkeit“. Damit lässt sich die Geschwindigkeit für den Rückschub des Filaments (das Zurückschieben des Filaments) anpassen und oft reduzieren. Ein langsamerer Rückschub kann Druckspitzen in der Düse verhindern und Klumpenbildung am Anfang eines neuen Extrusionspfads reduzieren.

Ihr Kalibrierungsleitfaden

Das Ziel der Kalibrierung ist einfach: die geringste Rückzugsdistanz und die effektivste Geschwindigkeit zu finden, die Fadenbildung bei einem bestimmten Filament vollständig verhindert, ohne andere Druckprobleme zu verursachen. Die wichtigste Regel bei der Kalibrierung lautet: Immer nur eine Einstellung ändern. So lässt sich jede Änderung der Druckqualität direkt mit der vorgenommenen Anpassung in Verbindung bringen.

Schritt 1: Ein Kalibrierungsmodell finden

Das richtige Werkzeug für diese Aufgabe ist ein spezielles Retraktionstestmodell. Diese Modelle sind so konstruiert, dass sie in kurzer Zeit viele Retraktionen erzwingen und dadurch Probleme deutlich sichtbar machen. Das ideale Modell besteht üblicherweise aus zwei dünnen Säulen oder Kegeln, die durch einen Spalt getrennt sind.

Sie finden Hunderte dieser Modelle, indem Sie auf gängigen 3D-Modell-Websites nach „Stringing-Test“ oder „Retraktionsturm“ suchen. Laden Sie zunächst eine einfache Version herunter.

Schritt 2: Der Kalibrierungsprozess

Folgen Sie dieser methodischen Vorgehensweise, um konsistente und zuverlässige Ergebnisse zu erzielen.

A. Einstellen des Rückzugsabstands

  1. Legen Sie eine Basisgeschwindigkeit fest: Stellen Sie in Ihrem Slicer die Rückzugsgeschwindigkeit auf einen konservativen, mittleren Wert ein, z. B. 40 mm/s. Ändern Sie diesen Wert während des Distanztests nicht.
  2. Beginnen Sie mit einem niedrigen Wert: Stellen Sie den anfänglichen Rückzugsweg auf einen niedrigen Wert ein. Bei einem Direktantriebssystem beginnen Sie mit 0,5 mm. Bei einem Bowdenzugsystem beginnen Sie mit 2,0 mm.
  3. Drucken und betrachten: Drucken Sie das Testmodell aus. Keine Sorge, wenn es Fäden aufweist; das ist zu erwarten. Achten Sie auf die Anzahl und Dicke der Fäden.
  4. Erhöhen und wiederholen: Erhöhen Sie den Rückzugsweg in kleinen, kontrollierten Schritten. Verwenden Sie bei Direktantrieb Schritte von +0,2 mm. Verwenden Sie bei Bowdenantrieb Schritte von +0,5 mm. Drucken Sie den Test erneut.
  5. Finden Sie den optimalen Punkt: Wiederholen Sie den Vorgang und vergrößern Sie den Abstand jedes Mal, bis keine Fäden mehr zu sehen sind. Der ermittelte Wert ist der ideale Rückzugsabstand für dieses Filament. Sollten Lücken in den Schichten oder schwache, unterextrudierte Stellen an Ihrem Testmodell auftreten, haben Sie den Abstand zu weit vergrößert; verringern Sie ihn dann etwas.

B. Einstellen der Einzugsgeschwindigkeit

  1. Abstand fixieren: Stellen Sie den Rückzugsabstand auf den im vorherigen Schritt ermittelten Idealwert ein. Dieser Wert bleibt nun konstant.
  2. Testgeschwindigkeitsschritte: Beginnen Sie mit dem Drucken einer Reihe von Tests, beginnend mit einer niedrigen Rückzugsgeschwindigkeit (z. B. 25 mm/s). Erhöhen Sie die Geschwindigkeit für jeden folgenden Test um 5 mm/s (30, 35, 40 usw.).
  3. Ergebnisse prüfen: Untersuchen Sie jeden Druckvorgang. Suchen Sie nach der optimalen Geschwindigkeit, bei der der Druck sauber ist, der Extruder aber keine Schleifgeräusche macht und sich kein Filamentstaub um das Antriebsrad ansammelt. Die höchste Geschwindigkeit, die einen sauberen Druck ohne Filamentschleifen erzeugt, ist Ihre optimale Geschwindigkeit.

Schritt 3: Profil erstellen und speichern

Sobald Sie die optimale Distanz und Geschwindigkeit gefunden haben, ist es wichtig, diese Einstellungen zu speichern. Erstellen Sie in Ihrem Slicer ein neues Druckprofil, das nach dem Filament benannt ist, das Sie gerade optimiert haben (z. B. „PETG_MarkeX_Optimiert“). Die benötigte Rückzugsgeschwindigkeit kann je nach Materialart (PLA vs. PETG) und sogar je nach Marke oder Farbe desselben Materials stark variieren. Durch das Kalibrieren und Speichern eines Profils für jedes verwendete Filament sparen Sie zukünftig viel Zeit und Ärger.

Erweiterte Abstimmungsfaktoren

Wenn Sie Ihre Kerneinstellungen kalibriert haben, aber immer noch kleinere Probleme auftreten, wirken mehrere erweiterte Einstellungen und externe Faktoren beim Zurückziehen zusammen.

Z-Hop beim Einfahren

Diese Einstellung weist den Drucker an, die Düse nach dem Einfahren und vor Beginn der eigentlichen Fahrbewegung leicht (z. B. 0,2 mm) vertikal anzuheben. Dadurch wird verhindert, dass die Düsenspitze über die Oberfläche des Druckmaterials schleift oder diese zerkratzt. Allerdings kann sich die Druckzeit dadurch geringfügig verlängern, und es können kleine Unebenheiten an der Anhebungsstelle entstehen, wenn die anderen Einfahreinstellungen nicht optimal angepasst sind.

Wischen und Gleiten

Hierbei handelt es sich um zwei zusammenhängende Funktionen, die dazu dienen, den Düsendruck im Voraus zu regeln.

  • Abwischen: Dadurch fährt die Düse ein kurzes Stück über eine Innenwand des Druckobjekts, bevor sie sich zurückzieht. So wird die Düsenspitze effektiv von überschüssigem Kunststoff befreit und ein Verschleppen über offene Flächen verhindert.
  • Coasting: Diese Funktion schaltet den Extrudermotor für die letzten Millimeter des Druckpfads ab. Sie nutzt den Restdruck in der Düse, um das restliche Material auszustoßen. Dadurch wird der Druck aktiv reduziert, bevor der eigentliche Rückzug erfolgt, was den Rückzug selbst effizienter macht.

Die entscheidende Rolle der Temperatur

Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Drucktemperatur und Fadenbildung. Höhere Temperaturen verringern die Dicke des Filaments, wodurch es flüssiger wird und leichter ausläuft. Bei anhaltender Fadenbildung ist einer der ersten und effektivsten Schritte zur Fehlerbehebung, die Düsentemperatur um 5–10 °C zu senken. Dadurch wird das Filament dicker und die Wahrscheinlichkeit des Auslaufens verringert sich.

Filamentzustand: Das versteckte Problem

Was wie ein Rückzugsproblem aussieht, ist oft in Wirklichkeit ein Filamentproblem. Viele Filamente, insbesondere PETG und Nylon, ziehen Feuchtigkeit aus der Luft. Wird dieses „nasse“ Filament in der Düse schnell erhitzt, verdampft das eingeschlossene Wasser und verursacht Knallgeräusche, Blasen und Zischen. Diese explosive Ausdehnung drückt Kunststoff aus der Düse und verursacht Probleme, die dem Auslaufen und Fadenziehen zum Verwechseln ähnlich sehen. Achten Sie daher immer darauf, mit vollständig getrocknetem Filament zu drucken, insbesondere wenn Rückzugsprobleme plötzlich bei einer Rolle auftreten, die zuvor einwandfrei funktionierte.

Häufige Probleme bei der Rücknahme

  • Problem: Anhaltende Stringbildung trotz Kalibrierung.

    • Lösungen: Senken Sie die Drucktemperatur um 5–10 °C. Stellen Sie sicher, dass Ihr Filament vollständig trocken ist. Erhöhen Sie die Fahrgeschwindigkeit (Bewegungen außerhalb des Druckvorgangs) in Ihrem Slicer, damit die Düse weniger Zeit hat, zwischen den Druckpunkten Filament auszutreten.
  • Problem: Nach einer Fahrbewegung entstehen Lücken oder Unterextrusion.

    • Lösung: Ihr Rückzugsabstand ist wahrscheinlich zu groß; verringern Sie ihn schrittweise. Prüfen Sie, ob die Düse teilweise verstopft ist und den Materialfluss behindert. Falls Ihr Slicer dies unterstützt, können Sie nach dem Rückzug etwas zusätzliches Filament (z. B. 0,05 mm³) nachschieben.
  • Problem: Beim Einziehen des Extruders ist ein klickendes oder schleifendes Geräusch zu hören.

    • Lösung: Ihre Rückzugsgeschwindigkeit ist zu hoch; reduzieren Sie sie um 5 mm/s. Das Antriebsrad beschädigt das Filament. Prüfen Sie, ob die Spannung am Extruderrad nicht zu hoch ist, da dies das Filament quetschen kann. Dies kann auch ein Anzeichen für Wärmekriechen sein, das zu einer teilweisen Verstopfung des Heatbreaks führt und es dem Motor erschwert, das Filament zu schieben und zu ziehen.

Druckmeisterung erreichen

Was versteht man unter Retraktion beim 3D-Druck? Sie ist eine grundlegende Fertigkeit im 3D-Druck, ein sensibles Zusammenspiel von Abstand, Geschwindigkeit, Temperatur und den mechanischen Eigenschaften des Druckers. Es mag komplex erscheinen, ist aber mit einer disziplinierten und methodischen Vorgehensweise durchaus machbar.

Durch geduldiges Testen, indem Sie jeweils nur eine Variable ändern und Ihre Einstellungen für jedes Filament dokumentieren, können Sie systematisch Fadenbildung, Klumpenbildung und Auslaufen bei Ihren Drucken vermeiden. Dieser Kalibrierungsprozess ist ein Muss für jeden 3D-Druck-Enthusiasten, und seine Beherrschung ist der Schlüssel zu sauberen, scharfen und professionellen Drucken, auf die Sie hingearbeitet haben.

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