Creality Ender-3 V3 KE

Creality Ender-3 V3 KE

VS
Elegoo Neptune 4 Pro

Elegoo Neptune 4 Pro

Why choose Creality Ender-3 V3 KE?

  • Nahtloses, integriertes Softwareerlebnis mit Creality Print und Cloud-Konnektivität
  • - Deutlich leiserer Betrieb, ideal für Heimbüros
  • - Ein umfangreiches, etabliertes Ökosystem mit vielfältigen Upgrade-Optionen und großem Community-Wissen.
  • - Ausgewogene Kühlleistung, geeignet für verschiedene Materialien
  • - Schlankes, kompaktes Design mit zuverlässigem Sprite-Extruder

Why choose Elegoo Neptune 4 Pro?

  • - Überlegenes Kühlsystem mit zusätzlichem Lüfterbügel für extreme Überhangleistung
  • - Lineare Vollmetallschienen auf der X- und Y-Achse
  • - Segmentiertes Heizbett mit energieeffizienten Zweizonen
  • - Höhere Beschleunigungsfähigkeit (12000 mm/s²)
  • - Mehr Hardwarefunktionen sind bereits ab Werk enthalten

The Verdict: Which is right for you?

Choose Creality Ender-3 V3 KE if:

Der Ender-3 V3 KE bietet ein ausgereiftes, integriertes Ökosystem mit nahtloser Software-Nutzung und deutlich leiserem Betrieb. Er ist ideal für Anwender, die eine hochwertige Komplettlösung mit der umfassenden Unterstützung der etablierten Ender-Community schätzen.

Choose Elegoo Neptune 4 Pro if:

Der Neptune 4 Pro bietet maximale Hardware-Ausstattung und höchste Leistung, insbesondere für den Hochgeschwindigkeits-PLA-Druck mit überragender Kühlung. Er ist ideal für Bastler, die Wert auf ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis legen und bereit sind, selbst Hand anzulegen, um Höchstleistungen zu erzielen.

Creality Ender-3 V3 KE vs. Elegoo Neptune 4 Pro: Der ultimative Geschwindigkeitsvergleich der Klipper

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Klipper-Bürgerkrieg: Ökosystem vs. Abkühlung

Das neue goldene Zeitalter

Wir schreiben das Jahr 2025, und der Kampf um den besten Einsteiger-3D-Drucker hat sich grundlegend verändert. Die Zeiten des langsamen, langweiligen Druckens, bei dem acht Stunden Druckzeit als schnell galten, sind vorbei. Willkommen im Klipper-Zeitalter, in dem hohe Geschwindigkeit Standard ist. In dieser neuen Welt haben sich zwei Geräte durchgesetzt und sind die klaren Gewinner, die die Highspeed-Klipper-Firmware für alle zugänglich gemacht haben: der Creality Ender-3 V3 KE und der Elegoo Neptune 4 Pro.

Dies ist nicht einfach nur ein weiterer Vergleich technischer Daten. Nachdem diese Drucker nun seit über einem Jahr auf dem Markt sind, wird der eigentliche Unterschied in der Herangehensweise deutlich. Die Wahl zwischen ihnen ist klar geworden und hängt letztendlich von zwei wichtigen Faktoren ab: der Attraktivität eines integrierten Markensystems versus der reinen Leistung eines aggressiven Kühlkonzepts.

Wir analysieren die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Drucker und geben Ihnen eine Orientierungshilfe, um den für Ihre Druckziele passenden Weg zu finden. Es geht nicht darum, einen „Sieger“ zu küren, sondern darum, die Wahl zwischen zwei unterschiedlichen und hervorragenden Ansätzen des modernen 3D-Drucks zu verstehen.

Klipper ist Standard

Zunächst eine kurze Erklärung, warum diese Drucker so schnell sind. Beide verwenden die Klipper-Firmware. Im Gegensatz zu älteren Firmware-Versionen, die alle Berechnungen auf der kleinen Hauptplatine des Druckers durchführen, nutzt Klipper einen leistungsstärkeren Host-Computer (integriert in die Basis oder den Bildschirm des Druckers) für die rechenintensive Verarbeitung. Dies ermöglicht zwei wichtige Funktionen: Input Shaping, das Vibrationen intelligent ausgleicht, um Nachzieheffekte oder Geisterbilder auf den Ausdrucken zu reduzieren, und Pressure Advance, das durch die Steuerung des Extruderdrucks für scharfe, saubere Ecken sorgt. Das Ergebnis ist die Möglichkeit, mit Geschwindigkeiten von bis zu 500 mm/s zu drucken – eine Funktion, die früher nur bei teuren High-End- oder komplexen DIY-Geräten verfügbar war.

Sowohl Creality als auch Elegoo haben eine benutzerfreundlichere, aber weniger anpassbare Version von Klipper entwickelt. Dieser Ansatz eines geschlossenen Systems eignet sich hervorragend für Einsteiger, die Wert auf Geschwindigkeit legen und die steile Lernkurve einer traditionellen Klipper-Konfiguration vermeiden möchten. Die Bedienung wird auf wenige Bildschirmberührungen reduziert. Für fortgeschrittene Nutzer, die tiefgreifende Konfigurationen benötigen, wie beispielsweise Root-Zugriff auf das System oder das Schreiben komplexer Makros, kann diese Vereinfachung jedoch einschränkend wirken.

Die Geschichte des Bandes

Für alle, die sich zunächst die Rohdaten ansehen möchten, zeigt diese Tabelle die wichtigsten Spezifikationen. Viele Merkmale mögen auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, doch die kleinen Unterschiede im Bewegungssystem, im Heizbett und in der Kühlhardware verdeutlichen, wo sich die beiden Philosophien unterscheiden.

Besonderheit Creality Ender-3 V3 KE Elegoo Neptune 4 Pro
Bauvolumen 220 x 220 x 240 mm 225 x 225 x 265 mm
Maximale Druckgeschwindigkeit 500 mm/s 500 mm/s
Maximale Beschleunigung 8000 mm/s² 12000 mm/s²
Bewegungssystem Lineare Schiene für die X-Achse, doppelte V-Räder für die Y-Achse Lineare Ganzmetallschienen für X- und Y-Achse
Extruder & Hotend "Sprite" Direktantrieb, 300°C Keramikheizung Direktantrieb mit zwei Zahnrädern, 300 °C Ganzmetall-Hotend
Teilekühlung Doppellüfter am Druckkopf Zwei Lüfter am Druckkopf + abnehmbare Lüfterstange am Portal
Baufläche PEI-flexible Stahlplatte PEI-Magnetstahlplatte (strukturiert)
Bettnivellierung CR Touch Auto-Leveling Automatische Nivellierung mit 121 Punkten
Beheiztes Bett Standard-Heizbett Segmentiertes Heizbett (100 W innen, 150 W außen)
Benutzeroberfläche 4,3-Zoll-Farb-Touchscreen 4,3-Zoll-abnehmbarer magnetischer Touchscreen
Konnektivität WLAN-, USB- und LAN-Anschluss WLAN (über USB-Dongle), USB, LAN-Anschluss

Die Tabelle zeigt die gleichen Geschwindigkeits- und Temperaturleistungswerte. Die entscheidenden Unterschiede sind die höhere Beschleunigung des Neptune 4 Pro, sein vollständig lineares Schienensystem, das einzigartige segmentierte Heizbett und vor allem sein leistungsstarkes Zusatzkühlsystem.

Der Showdown der Kühlung

Hochgeschwindigkeitsdruck ist ein zweifaches Problem: Kunststoff muss schnell geschmolzen und ebenso schnell wieder abgekühlt werden. Wenn das aufgetragene Filament nicht nahezu sofort aushärtet, werden Details unscharf, Überhänge hängen durch und Verbindungen brechen. Creality und Elegoo verfolgen hier völlig unterschiedliche Ansätze.

Elegoos rohe Gewalt

Der Elegoo Neptune 4 Pro setzt bei der Kühlung auf maximale Leistung. Zusätzlich zu den standardmäßigen zwei Lüftern am Druckkopf verfügt er über eine große, am Portal montierte Zusatzlüfterleiste. Diese Leiste, ausgestattet mit vier leistungsstarken Lüftern, erzeugt einen starken Luftstrom, der den gesamten Druckbereich durchströmt.

Seine Stärke ist unbestreitbar. Die Kühlung ist in dieser Klasse für PLA-Drucke schlichtweg unübertroffen. Sie ermöglicht selbst bei sehr hohen Geschwindigkeiten eine hervorragende Überbrückung und steile Überhänge. Ob komplexe Miniaturen, Bauteile mit scharfen Winkeln oder extrem anspruchsvolle Modelle – dieses Kühlsystem liefert deutlich überlegene Ergebnisse.

Diese Leistung bringt jedoch auch Nachteile mit sich. Der Lüfter ist laut und erhöht den Geräuschpegel der Maschine deutlich. Bei Materialien wie ABS, ASA oder auch PETG kann dieser starke Luftstrom zu Überkühlung führen, was bei unzureichender Kühlung (oft durch einfaches Entfernen oder Abschalten des Lüfters) zu schlechter Schichthaftung, Verzug oder Rissen führen kann. Zudem erhöht er die Masse und stellt eine weitere potenzielle Vibrationsquelle für das Portal dar.

Die integrierte Eleganz von Creality

Der Creality Ender-3 V3 KE verfolgt einen integrierteren und eleganteren Ansatz. Er nutzt ausschließlich ein Dual-Lüfter-System, das direkt in die kompakte „Sprite“-Druckkopfeinheit integriert ist. Dieses Design ist schlank, kompakt und in sich geschlossen.

Die größte Stärke dieses Druckers ist seine Ausgewogenheit. Die Kühlung ist für die allermeisten Drucke und Materialien mehr als ausreichend und liefert gute Ergebnisse, ohne dabei zu stark zu kühlen. Dadurch eignet er sich besonders gut für Anwender, die häufig zwischen PLA, PETG und TPU wechseln. Zudem ist er deutlich leiser, was den KE zu einem wesentlich angenehmeren Gerät für Büros oder Wohngemeinschaften macht.

Der Nachteil besteht darin, dass die Maschine möglicherweise nicht die extreme Überhang- und Brückenleistung der Neptune bei PLA-Modellen mit maximaler Geschwindigkeit direkt nach dem Auspacken erreicht. Anwender, die die Maschine bei komplexen PLA-Modellen bis an ihre Leistungsgrenze ausreizen, könnten feststellen, dass die Kühlung der limitierende Faktor ist, während die Neptune hier noch Leistungsreserven bietet.

Die Auswirkungen auf Ihre Druckergebnisse sind deutlich spürbar. Wenn Ihr Hauptziel darin besteht, komplexe PLA-Modelle so schnell wie möglich zu drucken, ist die Kühlung des Neptune ein überzeugendes, speziell dafür entwickeltes Merkmal. Wenn Sie hingegen Wert auf ein leiseres, effizienteres Gerät für verschiedene Materialien legen, ist der ausgewogene Ansatz des KE äußerst effektiv.

Kampf der Ökosysteme

Neben der Hardware stellen Benutzererfahrung und Softwarephilosophie das zweite wichtige Schlachtfeld dar. Es geht um die Wahl zwischen einem kuratierten All-in-One-Universum und einem leistungsstarken, plattformübergreifenden Werkzeug.

Crealitys geschlossener Garten

Creality hat umfassend in die Entwicklung eines vollständig integrierten Workflows mit seiner Software-Suite investiert. Die Nutzung von Creality Print zum Slicen eines Modells und dessen direkte Übertragung an den Ender-3 V3 KE via WLAN über die Creality Cloud ist nahtlos. Dieses Ökosystem bietet Fernüberwachung, eine integrierte Modellbibliothek und automatische Zeitrafferaufnahmen (mit optionaler Kamera).

Am besten lässt es sich mit dem Vergleich zu Apple beschreiben. Es ist ein geschlossenes System, das so konzipiert ist, dass es für diejenigen, die sich innerhalb seiner Grenzen bewegen, außergewöhnlich einfach und zuverlässig ist. Für einen Nutzer, der ein Modell herunterladen, auf „Slice“ klicken und dann unkompliziert von seinem Computer oder Smartphone aus drucken möchte, ist dieses System die optimale Lösung. Darüber hinaus genießt der Name „Ender“ ein hohes Ansehen. Die Community ist groß und erfahren, mit einem nahezu unerschöpflichen Markt für Upgrades von Ender und Drittanbietern sowie einer Wissensdatenbank, die über mehr als ein Jahrzehnt aufgebaut wurde.

Die offene Plattform von Elegoo

Elegoo bietet im Gegensatz dazu ein traditionelleres und offeneres Benutzererlebnis. Zwar stellt es eine Version des Cura-Slicers bereit, ist aber für die Verwendung mit jedem gängigen Slicer ausgelegt. Beliebte Programme wie OrcaSlicer und PrusaSlicer bieten exzellente, optimal abgestimmte Profile. Die Interaktion mit dem Drucker erfolgt nicht über einen Cloud-Dienst, sondern direkt über seine IP-Adresse im Webbrowser. Dadurch öffnet sich die Standard-Klipper-Oberfläche (Fluidd oder Mainsail).

Das ist vergleichbar mit Android. Es bietet leistungsstarke Hardware und die Freiheit, bevorzugte, oft erstklassige Drittanbieter-Tools zu nutzen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Weniger manuelle Hilfestellung, dafür mehr Leistung und Kontrolle. Elegoos Strategie besteht darin, Hardware-Features – wie Vollmetall-Linearführungen auf beiden Achsen und das segmentierte Heizbett – zu integrieren, die bei Konkurrenzprodukten oft als „Upgrades“ gelten. Die Community ist zwar jünger als die von Ender, aber dynamisch und technisch versiert und konzentriert sich darauf, das Potenzial der beeindruckenden Hardware voll auszuschöpfen.

Eine Perspektive für 2025

Nach mehr als einem Jahr intensiver Nutzung durch die Gemeinde können wir nun beurteilen, wie sich diese Maschinen in der Praxis bewährt haben.

Beide Drucker bieten eine unkomplizierte Montage, die weniger als 20 Minuten dauert. Anfangs stellte die Community fest, dass die ursprüngliche Firmware des Neptune 4 Pro einige kleinere Fehler aufwies, die jedoch durch Updates von Elegoo schnell behoben wurden. Beim Ender-3 V3 KE stellten die Nutzer fest, dass die automatische Nivellierung zwar hervorragend funktioniert, es aber dennoch ratsam ist, die Spannung der V-Räder auf der Y-Achse manuell zu überprüfen, um optimale Stabilität zu gewährleisten.

Hinsichtlich der Materialvielfalt:
* PLA: Beide sind hervorragend. Die Kühlung des Neptune 4 Pro verschafft ihm einen nachweislichen Vorteil bei Belastungstests wie dem Cali-Dragon oder komplexen Modellen mit Überhang und liefert sauberere Ergebnisse bei Höchstgeschwindigkeit.
PETG/ABS/ASA: Beide 300 °C heißen Ganzmetall-Hotends verarbeiten diese Materialien problemlos. Für ABS und ASA wird jedoch bei beiden Geräten ein Gehäuse dringend empfohlen. Das segmentierte Heizbett des Neptune 4 Pro ist hier ein besonders nützliches Feature, da es Energie spart und die Aufheizzeiten beim Drucken kleiner Objekte verkürzt, die nur die 100-W-Zentralzone belegen.
* TPU (Flexible Filamente): Beide Direktantriebsextruder verarbeiten flexible Filamente gut. Langjährige Erfahrung zeigt, dass der Sprite-Extruder des KE einen sehr präzisen und zuverlässigen Filamentweg bietet, während einige Anwender des Neptune 4 Pro bei weicheren TPUs mit etwas niedrigeren Geschwindigkeiten die besten Ergebnisse erzielen.

Hinsichtlich der Langzeitstabilität haben sich einige Muster herauskristallisiert. Die leistungsstarken Lüfter der zusätzlichen Kühlleiste des Neptune 4 Pro stellten bei einigen Vielnutzern einen Wartungspunkt dar, da die Lüfterlager nach Tausenden von Betriebsstunden gelegentlich ausfielen. Beim KE bestand der Hauptwartungspunkt im standardmäßigen Düsenwechsel und der Sicherstellung, dass die V-Räder der Y-Achse korrekt gegen das Extrusionsprofil gespannt sind. Beide PEI-Bauplatten haben sich als langlebig erwiesen, obwohl sich die Oberfläche – wie bei jeder strukturierten Platte – nach intensiver Nutzung allmählich glättet.

Welcher Weg ist deiner?

Es gibt hier keinen „besten“ Drucker. Die richtige Wahl hängt ganz von Ihrem Nutzerprofil und Ihren Prioritäten ab. Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, das Gerät auszuwählen, das Ihren Anforderungen entspricht.

Wähle den Ender-3 V3 KE, wenn...

  • Sie legen Wert auf ein nahtloses, integriertes Software-Erlebnis vom Slicer über die Cloud bis zum Drucker.
  • Sie wünschen sich ein deutlich leiseres Gerät für Ihr Heimbüro oder Ihren gemeinsam genutzten Wohnraum.
  • Sie fühlen sich von dem riesigen, etablierten Ökosystem an Upgrades und dem Community-Wissen angezogen, das mit der Marke "Ender" verbunden ist.
  • Sie bevorzugen eine Komplettlösung, bei der Hardware und Software perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Wählen Sie den Elegoo Neptune 4 Pro, wenn...

  • Sie möchten für Ihr Geld die größtmögliche Hardwareausstattung direkt nach dem Auspacken, einschließlich Ganzmetall-Linearführungen und eines segmentierten Betts.
  • Sie planen, hauptsächlich mit Hochgeschwindigkeits-PLA zu drucken und benötigen maximale Kühlleistung für extreme Überhänge und Brücken.
  • Sie sind ein „Bastler“, der gerne erstklassige Slicer von Drittanbietern verwendet und direkt mit der leistungsstarken Klipper-Weboberfläche interagiert.
  • Sie legen mehr Wert auf die reine Hardwareleistung und -performance als auf eine ausgereifte, integrierte Software-Suite.

Ein Gewinn für den Verbraucher

Letztendlich war der „Klipper-Bürgerkrieg“ zwischen dem Creality Ender-3 V3 KE und dem Elegoo Neptune 4 Pro ein großer Erfolg für die 3D-Druck-Community. Der intensive Wettbewerb zwischen diesen beiden erschwinglichen, leistungsstarken und schnellen Druckern hat die Messlatte für den gesamten Einsteigermarkt deutlich höher gelegt.

Die Wahl hängt nicht mehr einfach davon ab, welcher Drucker „besser“ ist, sondern davon, welche Designphilosophie und welches Ökosystem am besten zu Ihrem persönlichen Workflow und Ihren zukünftigen Ambitionen passen. Ob Sie sich für das ausgereifte, integrierte Ökosystem von Creality oder die robuste, funktionsreiche Hardware von Elegoo entscheiden – Sie betreten einen neuen, spannenden Standard im 3D-Druck.

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